Sitzung: 23.03.2010 Sozialausschuss
Beschluss: zur Kenntnis genommen
Abstimmung: Ja: 17, Nein: 0, Enthaltungen: 0
Vorlage: 07 - 15 0288/2010
Herr Sterbenk erläutert die anhand einer
Powerpoint-Präsentation dargestellten Zahlen und beantwortet Fragen der
Ausschussmitglieder. Die Fragen beziehen sich auf Maßnahmen zur
Arbeitsförderung für Jugendliche, auf die Fallzahlen, die steigend sind, und
auf die vorgestellten Berechnungen der Fallbeispiele. Bei den Bemühungen für
schwerstvermittelbare Jugendliche gibt es bei mehr als 30% der Betroffenen gute
Ergebnisse. Im Fallbeispiel „Alleinstehender“ wird von einer hohen Miete
ausgegangen. In der Regel wird ein niedrigerer Unterkunftskostenbetrag
anerkannt (180 bis 200 €).
Ferner legt Herr Sterbenk Zahlen vor, die das Ausgabevolumen aus den verschiedenen Bereichen des Fachbereiches belegen. Zu den Unterkunftskosten führt Herr Sterbenk aus, dass hier 1.245.000,00 € von der Stadt zu zahlen sind, der Restbetrag wird aus Bundesmitteln finanziert. Die Zahlen sind der Niederschrift als Anlage beigefügt.