Beschluss: zur Kenntnis genommen

Abstimmung: Ja: 17, Nein: 0, Enthaltungen: 0

 

 


 

Herr Sterbenk erläutert die anhand einer Powerpoint-Präsentation dargestellten Zahlen und beantwortet Fragen der Ausschussmitglieder. Die Fragen beziehen sich auf Maßnahmen zur Arbeitsförderung für Jugendliche, auf die Fallzahlen, die steigend sind, und auf die vorgestellten Berechnungen der Fallbeispiele. Bei den Bemühungen für schwerstvermittelbare Jugendliche gibt es bei mehr als 30% der Betroffenen gute Ergebnisse. Im Fallbeispiel „Alleinstehender“ wird von einer hohen Miete ausgegangen. In der Regel wird ein niedrigerer Unterkunftskostenbetrag anerkannt (180 bis 200 €).

Ferner legt Herr Sterbenk Zahlen vor, die das Ausgabevolumen aus den verschiedenen Bereichen des Fachbereiches belegen. Zu den Unterkunftskosten führt Herr Sterbenk aus, dass hier 1.245.000,00 € von der Stadt zu zahlen sind, der Restbetrag wird aus Bundesmitteln finanziert. Die Zahlen sind der Niederschrift als Anlage beigefügt.