Seitens der Anwesenden meldet sich Herr Böcker als Ortsvorsteher von Dornick zu Wort. Er spricht das bekannte und viel diskutierte Thema des Dornicker Grillwagens an und bittet die Verwaltung diesbezüglich um Prüfung, ob eine Möglichkeit besteht, den Dornicker Grillwagen an seinem vorherigen Standplatz bestehen zu lassen. Des Weiteren fragt er an, ob sich die Verwaltung mit den Betreibern zu einem Gespräch zusammensetzen kann, um eventuelle Lösungsmöglichkeiten abzuklären. Der Grillwagen ist seitens der Dorfbewohner sehr gewünscht und es wäre bedauernswert, wenn der Grillwagen in Zukunft nicht mehr existieren würde. Herrn Böcker ist bewusst, dass diese Angelegenheit länger dauern wird, doch bittet er die Verwaltung, das Verbot des Aufstellens des Grillwagens bis zur endgültigen Entscheidung aufzuheben. Erster Beigeordneter Dr. Wachs erläutert dazu, dass es auch in seinem Sinne ist, die Diskussionen der letzten Tage auf eine sachliche Ebene zu heben, sich des eigentlichen Problems anzunehmen und nicht im Sinne von subjektiven Meinungen dazu Stellung zu nehmen. Er schlägt vor, dass sowohl Herr Kunert als auch Herr Ophees einen Termin mit Herrn Kemkes vom Fachbereich 5 vereinbaren, so dass sich einerseits die Verwaltung und andererseits die Interessenten zusammensetzen können, um herauszufinden, welche Möglichkeiten bezüglich des Grillwagens bestehen und um letztendlich zu einer Lösung zu kommen.

 

Herr Straber meldet sich bezüglich der Straßenführung in Elten zu Wort. Er fragt an, ob die Möglichkeit besteht, dass die Bahnüberführung der B8 über die Haagsche Straße etwas nördlicher gebaut wird. Des weiteren fragt er an, ob die geplante Umgehungsstraße L 472 eine endgültige Fassung ist oder ob über Alternativen nachgedacht wurde. Und zuletzt möchte Herr Straber wissen, in welchen Zeitrahmen die Umgehungsstraße gebaut werden soll. Stellv. Vorsitzender Hinze erklärt, dass bezüglich der ersten Frage der Tagesordnungspunkt 4 Klärung verschaffen kann. Auf die Frage der Umgehungsstraße antwortet stellv. Vorsitzender Hinze, dass die Zeichnung lediglich eine vorstellbare Lösung ist, die weder richtig geplant noch festgelegt worden ist. Es handelt sich um eine eventuelle Möglichkeit, wie es in Zukunft aussehen könnte. Anschließend verweist stellv. Vorsitzender Hinze erneut auf den anstehenden Tagespunkt 4, der die restlichen Frage klären wird.

 

Seitens der Anwesenden werden anschließend keine weiteren Wortmeldungen vorgetragen.