Herr Sterbenk erläutert, dass das
Bildungs- und Teilhabepaket auf nur wenig Resonanz stößt. Bislang lägen etwa
rund 100 Anträge vor, obwohl es 1.063 Antragsberechtigte gebe. Es könne jedoch
sein, dass nach den Sommerferien verstärkt Anträge eingehen, da dann das
Projekt „Kein Kind ohne Mahlzeit“ auslaufe.
Auf die Frage von Mitglied
Brockmann nach dem Schwerpunkt der vorliegenden Anträge teilt Herr Sterben mit,
dass das Gros Schul- und Kindergartenausflüge ausmache sowie einige Anträge auf
Lernförderung. Ferner teilt er mit, dass noch keine Zuständigkeitsregelung
getroffen wurde für die Kinder von Kinderzuschuss- und Wohngeldbeziehern.
Der Sozialausschuss nimmt den
Sachstandsbericht zur Kenntnis.