Beschluss: zur Kenntnis genommen

 

 

Der Kulturausschuss nimmt die Kostenaufstellung zu Kenntnis.

 


 

Michael Rozendaal erläutert eingehend die Kostenaufstellung. Er gibt zu bedenken, dass Kultur schwer zu kalkulieren ist. Dazu gibt er Beispiele aus dem Bereich „Theater“ an. Werden Veranstaltungen nicht angenommen, aber die entstehenden Kosten zu zahlen sind, fehlen die einkalkulierten Einnahmen. Kommt das bei mehreren Veranstaltungen vor, steht der Eigenbetrieb vor dem Abgrund. 

 

Bürgermeister Diks befindet, dass die vom Kulturausschuss geforderte bessere Transparenz der Kosten in der Vorlage gegeben ist. Nur da, wo es geht, könne man es sich noch leisten den Status quo zu erhalten. Er sieht, dass es gewaltige Fixkosten gibt, der Eigenbetrieb aber nicht am Abgrund stünde. Die Entscheidung über die weitere finanzielle Entwicklung steht erst für das Jahr 2012 an.

 

Michael Rozendaal versichert, dass es das Ziel von KKK ist, mit den geringen Mitteln, die  zur Verfügung stehen, gute Arbeit zu machen und im Rahmen der kalkulatorischen Kosten zu bleiben.

 

Manfred Mölders Eindruck, dass der Fachbereich 3 Kosten auf KKK abwälze, widerspricht der Bürgermeister. Es werden die Kosten dort zugeordnet, wo sie anfallen.