Sitzung: 21.09.2011 Integrationsrat
Beschluss: zur Kenntnis genommen
Bürgermeister Johannes Diks berichtet, dass mit dem Leiter KKK Michael
Rozendaal nach anfänglichen Schwierigkeiten bei der Vorbereitung des Festes
letztlich ein gutes Ergebnis erzielt werden konnte. Die unterschiedlichen
Kulturen stellten sich mit verschiedenen Aktionen vor. Das Fest wurde sehr gut
von der Öffentlichkeit angenommen. Auch der Sponsor Volksbank teilte
schriftlich mit, dass er mit der Durchführung des Festes zufrieden war.
Die Vorsitzende Sultan Seyrek bedankt sich ganz herzlich bei Allen, die
mit ihrem Einsatz zum Gelingen des Festes beigetragen haben. Insbesondere gilt
ihr Dank dem Bürgermeister für seine Unterstützung und KKK-Leiter Michael
Rozendaal sowie den Helferinnen und Helfern, die mit vorbereiteten und am Tag
halfen. Sie beabsichtigt alle beteiligten Vereine zur nächsten Sitzung
einzuladen um sich bei ihnen für die Teilnahme zu bedanken.
Mehrere 1.000 BesucherInnen waren auf dem Fest, erläutert Mitglied Bernd
Nellissen und begrüßte diese Aktion. Als Anregung für ein weiteres Fest regt er
an, ein gesondertes Kinderprogramm anzubieten. Die Bands waren gut ausgewählt.
Leider konnte die Darbietung der Kinder nicht von allen gesehen werden, weil
ihr Auftritt eine größere Bühne benötigt, als zur Verfügung stand.
Bei dem Fest wurde deutlich, dass einige Beiträge besser auf einer
großen Bühne hätten gezeigt werden sollten. Hierfür sind allerdings erhebliche
finanzielle Mittel notwendig. Um die finanziellen Ausgaben für dies Nutzung der
Bühne gering zu halten, schlägt Bürgermeister Johannes Diks vor, das Fest mit
einem regelmäßigen öffentlichen Angebot der Stadt zu verbinden. Hier bieten sich
das 1. Augustwochenende mit dem Lichterfest oder das 1. Septemberwochenende mit
dem Stadtfest an. Bei beiden Veranstaltungen wird eine große Bühne
bereitgestellt, die dann kostenlos von den Vereinen genutzt werden kann.
Mitglied Horst van Bindsbergen wünscht sich, dass die Vereine noch mehr
über sich an Informationsmaterial bereithalten und die Stände von der
jeweiligen Gruppe für die Öffentlichkeit eindeutig gekennzeichnet werden.