Beschluss: zur Kenntnis genommen

 

 

Bürgermeister Johannes Diks berichtet, dass mit dem Leiter KKK Michael Rozendaal nach anfänglichen Schwierigkeiten bei der Vorbereitung des Festes letztlich ein gutes Ergebnis erzielt werden konnte. Die unterschiedlichen Kulturen stellten sich mit verschiedenen Aktionen vor. Das Fest wurde sehr gut von der Öffentlichkeit angenommen. Auch der Sponsor Volksbank teilte schriftlich mit, dass er mit der Durchführung des Festes zufrieden war.

 

Die Vorsitzende Sultan Seyrek bedankt sich ganz herzlich bei Allen, die mit ihrem Einsatz zum Gelingen des Festes beigetragen haben. Insbesondere gilt ihr Dank dem Bürgermeister für seine Unterstützung und KKK-Leiter Michael Rozendaal sowie den Helferinnen und Helfern, die mit vorbereiteten und am Tag halfen. Sie beabsichtigt alle beteiligten Vereine zur nächsten Sitzung einzuladen um sich bei ihnen für die Teilnahme zu bedanken.

 

Mehrere 1.000 BesucherInnen waren auf dem Fest, erläutert Mitglied Bernd Nellissen und begrüßte diese Aktion. Als Anregung für ein weiteres Fest regt er an, ein gesondertes Kinderprogramm anzubieten. Die Bands waren gut ausgewählt. Leider konnte die Darbietung der Kinder nicht von allen gesehen werden, weil ihr Auftritt eine größere Bühne benötigt, als zur Verfügung stand.

 

Bei dem Fest wurde deutlich, dass einige Beiträge besser auf einer großen Bühne hätten gezeigt werden sollten. Hierfür sind allerdings erhebliche finanzielle Mittel notwendig. Um die finanziellen Ausgaben für dies Nutzung der Bühne gering zu halten, schlägt Bürgermeister Johannes Diks vor, das Fest mit einem regelmäßigen öffentlichen Angebot der Stadt zu verbinden. Hier bieten sich das 1. Augustwochenende mit dem Lichterfest oder das 1. Septemberwochenende mit dem Stadtfest an. Bei beiden Veranstaltungen wird eine große Bühne bereitgestellt, die dann kostenlos von den Vereinen genutzt werden kann.

 

Mitglied Horst van Bindsbergen wünscht sich, dass die Vereine noch mehr über sich an Informationsmaterial bereithalten und die Stände von der jeweiligen Gruppe für die Öffentlichkeit eindeutig gekennzeichnet werden.