Ein anwesender Einwohner meldet sich zu Wort. Er stellt sich vor als Paul Buchen und ist Emmericher Bürger. Er läßt einige Fotos herumgehen, die er von unschönen Örtlichkeiten in der Innenstadt gemacht hat. Er berichtet auch von stattgefundenen Gesprächen mit der KBE bezüglich Unkraut und fehlenden Beschilderungen (z.B. als Info am RÜB an der Rheinpromenade). Herr Buchen moniert ebenfalls die fehlende Sitzgelegenheit am Rosenpavillon an der Rheinpromenade.

Herr Diks antwortet hierzu, dass er jegliche Anregung von Emmericher Bürgern begrüße, die dem Wohlergehen ihrer Stadt dienen.  Er führt weiter aus, dass es bereits verschiedene Initiativen (Stadtbild, Stadtstreicher etc.) gibt, die dahingehend tätig sind. Der Bürgermeister wünscht sich eine Koordinierung der Vorschläge und kündigt auch Gespräche mit Einzelhändlern an, die sich durch Begrünung an einer Verschönerung der Innenstadt beteiligen sollten. Auch hinsichtlich einer Sitzgruppe aus Stein am Rosenpavillon sind schon Gespräche mit der ortsansässigen Firma Poot geführt worden. Die Anregungen von Herrn Buchen sollen aufgenommen werden.