Bürgermeister Diks beantwortet die Frage eines Einwohners, der wissen möchte, warum die anonymen Kunden, die die Beratung von „Impuls“ in Anspruch nehmen, nicht von der Beratungsstelle bei der Stadt abgerechnet werden können

 

Ferner fragt der Einwohner nach der Zahl von 1000 Asylbewerbern, die nach Presseberichten in Emmerich untergebracht werden sollen. Bürgermeister Diks führt aus, dass noch vollkommen offen ist, ob und wenn ja wie viele Asylbewerber die Bezirksregierung auf dem ehemaligen Kasernengelände unterbringt. Er weist darauf hin, dass die Stadt Emmerich am Rhein keine Möglichkeit hat, gegen die Entscheidung der Bundesanstalt für Immobilien vorzugehen. Mitglied Zapp sieht die stadtnahe Unterbringung als problematisch an.

 

Mitglied Seyrek spricht ihr Bedauern aus, dass der Sachverhalt falsch rüber kommt. Sie hält die Zahl 1000 für unrealistisch. Die Vorsitzende schließt sich der Wortmeldung von Frau Seyrek an und betont, dass es sich um eine Erstaufnahmeeinrichtung handelt.