Sitzung: 26.09.2012 Seniorenvertretung
Herr Lamm teilt mit, dass der
Arbeitskreis demographische Entwicklung nicht getagt hat. Herr van Lier teilt
mit, dass dieses auch für den Arbeitskreis Sicherheit gilt. In diesem
Zusammenhang weist die Vorsitzende darauf hin, dass am 23. Oktober 2012 um 15
Uhr auf Initiative der Seniorenvertretung die Veranstaltung „Elektro-Fahrräder
für Senioren?“ im Seniorencafé am Neumarkt stattfindet. Sie bittet um rege
Teilnahe und um weitere Werbung für diese Veranstaltung.
Für den Arbeitskreis Soziales
berichtet Frau Matser, dass sich dieser weiterhin mit der Grundversorgung in
den Ortsteilen beschäftigt hat. Rewe Elten liefert kostengünstig für 2 € aus
bis nach Hüthum, für eine Lieferung nach Emmerich sind 3 € zu zahlen. Auch real
will sein Angebot aufrecht erhalten. Der Arbeitskreis überlegt, diese
Informationen gegebenenfalls über Wochenblätter allen bekannt zu geben. In
Sachen Apothekennotdienst will der Arbeitskreis weitere Gespräche führen. Frau
Pawlak weist darauf hin, dass sich die Seniorenvertretung bereits in ihrer
ersten Wahlperiode mit dieser Thematik beschäftigt hat. Sie sieht es jedoch als
Pflicht der Seniorenvertretung, auf dieses heiße Eisen immer wieder
hinzuweisen. Frau Matser teilt ferner mit, dass sich die Malteser gerne im
nächsten Jahr in der Seniorenvertretung vorstellen möchten, um Veranstaltungen
wie „Erste Hilfe für Senioren“ vorzustellen. Des weiteren hat sich der Arbeitskreis
mit der Streu- und Räumpflicht der Stadt beschäftigt. Die Parkplätze müssen in
Ordnung sein, denn nur so können die Voraussetzungen geschaffen werden, dass
die Leute einkaufen können. Gerade nicht so mobile Menschen können auf den
ungeräumten Parkplätzen, für die ja auch Parkgebühren kassiert werden, nicht
laufen.
Die Vorsitzende kündigt an, beim
Thema zweiter Handlauf am Ball zu bleiben und erklärt: Sicherheit geht vor
Denkmalschutz. Herr van Lier weist darauf hin, dass die Stadt im Falle eines
Schadens haften muss. Frau Matser will sich bei einem ihr bekannten Mitarbeiter
des Landschaftsverbandes, der für Denkmalschutz zuständig ist, nach den
gültigen Bestimmungen erkundigen.
Frau Pawlak berichtet zu „Rat
und Tat“. Aufgrund einer längeren Erkrankung von Frau Meisters und damit „Rat
und Tat“ langfristig weiter geführt wird, bittet sie darum, dass sich weitere
Mitglieder der Seniorenvertretung melden, die dort mitarbeiten möchten. Frau
Hübers, Frau Matser und Frau Ratay sagen ihre Mitarbeit zu. Herr van Lier
erstellt einen neuen Einsatzplan. Zunächst sollen „Alte“ und „Neue“ gemeinsam
zum Einsatz eingeteilt werden. Frau Pawlak berichtet ferner über die
Seniorengesellschafter, die „Rat und Tat“ über das Haus der Familie vermittelt.