Herr Lamm teilt mit, dass der Arbeitskreis demographische Entwicklung nicht getagt hat. Herr van Lier teilt mit, dass dieses auch für den Arbeitskreis Sicherheit gilt. In diesem Zusammenhang weist die Vorsitzende darauf hin, dass am 23. Oktober 2012 um 15 Uhr auf Initiative der Seniorenvertretung die Veranstaltung „Elektro-Fahrräder für Senioren?“ im Seniorencafé am Neumarkt stattfindet. Sie bittet um rege Teilnahe und um weitere Werbung für diese Veranstaltung.

 

Für den Arbeitskreis Soziales berichtet Frau Matser, dass sich dieser weiterhin mit der Grundversorgung in den Ortsteilen beschäftigt hat. Rewe Elten liefert kostengünstig für 2 € aus bis nach Hüthum, für eine Lieferung nach Emmerich sind 3 € zu zahlen. Auch real will sein Angebot aufrecht erhalten. Der Arbeitskreis überlegt, diese Informationen gegebenenfalls über Wochenblätter allen bekannt zu geben. In Sachen Apothekennotdienst will der Arbeitskreis weitere Gespräche führen. Frau Pawlak weist darauf hin, dass sich die Seniorenvertretung bereits in ihrer ersten Wahlperiode mit dieser Thematik beschäftigt hat. Sie sieht es jedoch als Pflicht der Seniorenvertretung, auf dieses heiße Eisen immer wieder hinzuweisen. Frau Matser teilt ferner mit, dass sich die Malteser gerne im nächsten Jahr in der Seniorenvertretung vorstellen möchten, um Veranstaltungen wie „Erste Hilfe für Senioren“ vorzustellen. Des weiteren hat sich der Arbeitskreis mit der Streu- und Räumpflicht der Stadt beschäftigt. Die Parkplätze müssen in Ordnung sein, denn nur so können die Voraussetzungen geschaffen werden, dass die Leute einkaufen können. Gerade nicht so mobile Menschen können auf den ungeräumten Parkplätzen, für die ja auch Parkgebühren kassiert werden, nicht laufen.

 

Die Vorsitzende kündigt an, beim Thema zweiter Handlauf am Ball zu bleiben und erklärt: Sicherheit geht vor Denkmalschutz. Herr van Lier weist darauf hin, dass die Stadt im Falle eines Schadens haften muss. Frau Matser will sich bei einem ihr bekannten Mitarbeiter des Landschaftsverbandes, der für Denkmalschutz zuständig ist, nach den gültigen Bestimmungen erkundigen.

 

Frau Pawlak berichtet zu „Rat und Tat“. Aufgrund einer längeren Erkrankung von Frau Meisters und damit „Rat und Tat“ langfristig weiter geführt wird, bittet sie darum, dass sich weitere Mitglieder der Seniorenvertretung melden, die dort mitarbeiten möchten. Frau Hübers, Frau Matser und Frau Ratay sagen ihre Mitarbeit zu. Herr van Lier erstellt einen neuen Einsatzplan. Zunächst sollen „Alte“ und „Neue“ gemeinsam zum Einsatz eingeteilt werden. Frau Pawlak berichtet ferner über die Seniorengesellschafter, die „Rat und Tat“ über das Haus der Familie vermittelt.