Sitzung: 26.09.2012 Seniorenvertretung
Die Vorsitzende fragt nach, ob
die von Frau Sswat in der letzten Sitzung erbetene Kennzeichnung der
eingeebneten Pflasterung im Überflutungsbereich der Rheinpromenade erfolgt ist.
Dieses scheint nicht der Fall zu sein und soll weiter verfolgt werden.
Besonders für Rollatorfahrer sei dieses wichtig.
Die Vorsitzende ist von einem
Ehepaar angesprochen worden, dass man am Bahnübergang manchmal 20 bis 30
Minuten warten muss. Senioren oder Behinderte können oder wollen die
Unterführung nicht nutzen. Das Ehepaar regt an, am Bahnübergang Bänke
aufzustellen, die nicht nur für Senioren gut sind, sondern auch für Mütter mit
Kindern. Sie möchte diese Anregung an die Stadt weiter geben, zumal die
Schranke in Zukunft immer länger geschlossen bleiben wird.
Mitglied
Lamm macht eine Mitteilung in eigener Sache. Aus persönlichen Gründen ist er
gezwungen, kürzer zu treten. Er legt daher sein Mandat sofort nieder. Die
Vorsitzende dankt dem „Urgestein“ für die bisherige Arbeit. Die Mitglieder der
Seniorenvertretung applaudieren.