Die Vorsitzende fragt nach, ob die von Frau Sswat in der letzten Sitzung erbetene Kennzeichnung der eingeebneten Pflasterung im Überflutungsbereich der Rheinpromenade erfolgt ist. Dieses scheint nicht der Fall zu sein und soll weiter verfolgt werden. Besonders für Rollatorfahrer sei dieses wichtig.

 

Die Vorsitzende ist von einem Ehepaar angesprochen worden, dass man am Bahnübergang manchmal 20 bis 30 Minuten warten muss. Senioren oder Behinderte können oder wollen die Unterführung nicht nutzen. Das Ehepaar regt an, am Bahnübergang Bänke aufzustellen, die nicht nur für Senioren gut sind, sondern auch für Mütter mit Kindern. Sie möchte diese Anregung an die Stadt weiter geben, zumal die Schranke in Zukunft immer länger geschlossen bleiben wird.

 

Mitglied Lamm macht eine Mitteilung in eigener Sache. Aus persönlichen Gründen ist er gezwungen, kürzer zu treten. Er legt daher sein Mandat sofort nieder. Die Vorsitzende dankt dem „Urgestein“ für die bisherige Arbeit. Die Mitglieder der Seniorenvertretung applaudieren.