Arbeitskreis Wohnen

Hierzu wird auf TOP 2 der Tagesordnung verwiesen.

 

 

Arbeitskreis Sicherheit

Mitglied Dietmar Beck trägt vor, dass der Fußgängertunnel am Löwentor nicht mehr sicher zu begehen ist. Es fehlt an Licht, einige Kabel sind nicht mehr ordnungsmäßig befestigt. Auch befindet sich Unrat im Tunnel. Die Benutzer fühlen sich auch im Hinblick auf einen Überfall nicht mehr sicher. Bürgermeister Diks schildert seine kürzlich mehrfach mit der Bahn geführten Gespräche, in denen er dringend um Renovierung des Tunnels bat. Sollte die Bahn die Renovierung auch zu Beginn des Jahres nicht vorgenommen haben, ist die Stadt bereit auf städtische Kosten den Tunnel wieder benutzbar zu machen.

 

Nochmals wurde seitens der Seniorenvertretung die Anregung einer Bürgerin und eines Bürgers vorgetragen, die eine Bank an der Bahnschranke wünschen, weil die Wartezeit bei geschlossener Schranke für ältere Menschen zu lang wird. Hier handelt es sich um städtisches Gelände, daher soll von der Verwaltung geprüft werden, ob die Möglichkeit zur Aufstellung einer Sitzgelegenheit besteht.

 

Mitglied Dietmar Beck weist darauf hin, dass Energiesparlampen Schadstoffe enthalten. Diese Lampen sollten ordnungsgemäß entsorgt werden. Dies kann außer bei den regelmäßig in der Stadt angebotenen Schadstoffsammelstellen des Bauhofs auch bei DM und Obi erfolgen

 

Mitglied Becker arbeitet nach Mitteilung des stellvertretenden Vorsitzenden künftig in der Arbeitsgruppe Sicherheit mit.

 

Die Vorsitzende berichtet, dass der Besitzer des Sanitätshauses Hendricks, Burgstraße 10 gerne für die in ihrer Mobilität  eingeschränkten Kunden einen Parkplatz direkt vor dem Geschäft hätte.  Ein bereits an die Verwaltung gestellter entsprechender Antrag wurde jedoch von der Verwaltung abgelehnt. Als Begründung wurde angegeben, dass ein entsprechender Parkplatz auf dem Geistmarkt vorgehalten wird. Die Entfernung vom Behindertenparkplatz auf dem Geistmarkt bis zum Geschäft ist jedoch für mobil eingeschränkte Personen oftmals schwer zu überwinden. Der Besitzer des Geschäftes ist auch bereit, eine Ablösesumme für den Parkplatz zu zahlen.

Der Eigentümer bittet die Seniorenvertretung, sein Anliegen nochmals vorzubringen. Die Verwaltung weist darauf hin, dass nicht jeder Bürger bzw. jede Bürgerin einen Antrag auf einen eigenen Parkplatz genehmigt bekommt. Die Vorsitzende betont erneut, dass es sich bei dem Antragsteller um ein Sanitätsfachgeschäft mit entsprechenden Kunden handelt.

Die Verwaltung wird überprüfen, warum der Antrag abgelehnt wurde.

 

 

Arbeitskreis Rat und Tat

Die Vorsitzende berichtet, dass das Mitglied Edith Meisters nach einem Eingriff am Herzen derzeit in der Rehabilitation ist. Es ist davon auszugehen, dass sie vor Weihnachten aus der Rehabilitation entlassen wird und wahrscheinlich an der nächsten Sitzung teilnehmen kann.

 

Die Anfrage an Rat und Tat besteht weiterhin. Auch wenn nicht zu viele die das Angebot nutzen, will der Arbeitskreis weiterhin für Auskünfte regelmäßig die Sprechstunden anbieten.

 

Der Unterausschuss des Sozialausschusses des Kreises Kleve hat 60 Exemplare der Flyer Seniorengesellschafter/in und Rat und Tat angefordert. Die im Kreis bereits vorhandene Seniorenarbeit soll wird erfasst und gebündelt in Ordner zusammengefasst. Beim Kreis war noch nicht bekannt, dass in Emmerich am Rhein Seniorengesellschafter ausgebildet werden. Die Vorsitzende der Auffassung, dass mit der Erfassung der Angebote für Senioren/innen in Emmerich am Rhein gleichzeitig die Arbeit der Seniorenvertretung durch den Kreis anerkannt wird.

 

Mitglied Maria Biber berichtet über einen Fragenkatalog einer Bürgerin, mit der mehr Öffentlichkeitsarbeit der Seniorenvertretung angeregt wurde. Die Mitglieder sind der Auffassung, dass bereits oft über die Arbeit der Seniorenvertretung berichtet wird, jedoch nicht alle Einwohner/innen sich mittels einer Zeitung über das Geschehen in der Stadt informieren. Im Anschluss an einer möglichen weiteren Öffentlichkeitsarbeit wird beschlossen einen Kundenstopper auf der Steinstraße aufzustellen, welcher einen Hinweis auf das Beratungsangebot im ICE enthält. Die Verwaltung wird die Anschaffung tätigen.

 

Arbeitskreis Soziales

Dieser Arbeitskreis hat noch nicht wieder getagt. Mitglied Frau Matser berichtet, dass noch Vorgespräche geführt werden müssen, um intensiv über konkrete Aufgaben zu beraten.

 

Die Vorsitzende bittet im Altenheim Willikensord zu prüfen, ob der Hinweis zum Einkauf bei Real in Rees noch hängt.