Die Grünfläche vor der Stadtsparkasse und dem Altenheim Augustinus-Stift wird derzeit nur von Hundebesitzern besucht. Einige Mitglieder der Seniorenvertretung bedauern, dass hier keine Sitzgelegenheiten für Besucher stehen. Einstimmig sprechen sich die Mitglieder der Seniorenvertretung dafür aus, nochmals ein Gespräch mit dem Eigentümer des Grundstücks, der Krankenhausleitung, zu führen und das Anliegen erneut vorzutragen.

 

Die Vorsitzende gibt die Sitzungstermine in  2013 bekannt:

 

27. Februar

05. Juni

25. September

20. November

 

Einladungen zu den kommenden Sitzungen bittet sie auch den Fraktionsvorsitzenden zukommen zu lassen.

 

Im kommenden Jahr beginnt im Haus der Familie ein neuer Kurs „Seniorengesellschafter“.

 

Am 07. Oktober, der Tag an dem die Stadt Emmerich am Rhein zerstört wurde, fand ein Bierfest auf der Promenade statt. Die Vorsitzende ist der Auffassung, dass an diesem Gedenktag keine derartige öffentliche Veranstaltung stattfinden sollte. Der Bürgermeister berichtet, dass das Fest keine städtische Veranstaltung ist. Hier haben sich die Wirte an der Promenade für die Veranstaltung entschieden. Zwischenzeitlich fand bereits ein Gespräch der Verwaltung mit den Wirten statt. Die Wirte, unter dem Vorsitz von Herr Feyen, haben bei der Festlegung der Veranstaltung nicht den Gedenktag bedacht. Zukünftig werden sie dies mit in ihre Planungen einbeziehen.

 

Die Verwaltung legt einen Entwurf eines geänderten Wahlmodus zur Seniorenvertretung vor. Diese neue Fassung wurde in der Sitzung verteilt. Der Entwurf enthält unter § 3 Absatz 5 und § 4 Absatz 5 fett ausgewiesene Änderungen. Nach diesem Wahlmodus wird kein/e direkten Stellvertreter/Stellvertreterin gewählt. Die mit den meisten Stimmen gewählten Mitglieder rücken in der Reihenfolge der Anzahl der Stimmen nach. Auf Grund der neuen Wahlordnung muss auch die Geschäftsordnung angepasst  werden. Sinnvoll ist das m Falle der Verhinderung der Fachbereich 7 zu informieren ist. Von dort erfolgt die Unterrichtung der weiteren Mitglieder mit der Bitte um Teilnahme an der Sitzung. Der Rat wird im Frühjahr dann über den neuen Wahlmodus entscheiden. Angewandt werden kann die neue Stellvertretung dann erst nach der nächsten Wahl der Seniorenvertretung.

 

Durch das Ausscheiden eines Mitglieds und einem Todesfall des direkten Stellvertreters ist ein Platz vakant.  Nach dem jetzigen geltenden Wahlmodus kann diese Stelle  derzeit auch nicht mit einer weiteren Stellvertretung besetzt werden. Die Vorsitzende schlägt vor, dass bereits jetzt beschlossen wird, dass die Person mit den meisten gewählten Stimmen nachrückt. Die Seniorenvertretung stimmt zu, dass diese freie Stelle mit einem neuen Mitglied besetzt wird. Der Bürgermeister ist der Auffassung, dass diese Änderung in der Seniorenvertretung möglich ist. Herr Sterbenk, Fachbereich 7,  schlägt vor, nach der Verabschiedung des Wahlmodus durch den Rat den freien Platz mit einer nachgerückten Person zu besetzen.

 

Bürgermeister Diks informiert, dass der Vierte Bericht zur demografischen Entwicklung 2011 und eine Auflistung mit Datenvergleich zur Bevölkerungsstruktur nach Nationalität und Altersgruppen in den jeweiligen Wahlbezirken erstellt wurden. Die Unterlagen werden dem Protokoll beigefügt. In der nächsten Sitzung der Seniorenvertretung ist der Bürgermeister bereit, das vorliegende Zahlenmaterial unter einem eigenen Tagesordnungspunkt durchzusprechen.

 

Frau Matser bittet für die nächste Sitzung Herrn Janssen vom Malteser Hilfswerk einzuladen. Er wird über die Fortbildung  „Erste Hilfe bei Senioren/innen – Erkennen der Erkrankung“ berichten.