Arbeitskreis Wohnen

Da der Vorsitzende des Arbeitskreises Wohnen und demografische Entwicklung Dr. Arens an der Sitzung nicht teilnehmen konnte, bat er den Bürgermeister über den Besuch des Wohnheimes in Neuss zu berichten.

 

Die Räumlichkeiten wurden als nicht optimal angesehen. Auch die Lage des Wohnheimes in unmittelbarer Nähe von Schnellstraßen verursacht einige Belästigungen für die Mieter. Das Wohnheim ist von einem Bauträger errichtet worden. Der Sozialdienst katholischer Männer (SKM) hat die Räumlichkeiten in Trägerschaft übernommen und an die Bewohner weitervermietet. Die Miete ist vergleichbar einer Sozialmiete. Durch die relativ hohen Nebenkosten beläuft sich die Gesamtmiete auf ca. 650 € pro Person. Für den Bürgermeister hat ein eventueller Neubau mit einem professionellen Träger in der Innenstadt Priorität. Altenwohnungen in der Steinstraße zu errichten sollte auf Grund der dichten Bebauung nicht erfolgen.

 

 

Arbeitskreis Sicherheit

Der Tunnel am Löwentor soll in der nächsten Zeit weiter durch die KBE renoviert werden.

Auch ist beabsichtigt auf der anderen Straßenseite eine Bank aufzustellen.

 

Mitglied Becker möchte, dass der Behindertenparkplatz am Neuen Steinweg verlegt wird. Durch das Einsteigen der gesundheitlich beeinträchtigten Personen auf der Fahrerseite ergeben sich durch den fließenden Verkehr immer wieder Unfallgefahren.

 

Die Vorsitzende Leonie Pawlak bittet am Borgheeser Weg an der Reithalle die Geschwindigkeit auf 50 kmh zu beschränken, weil diese Straße verstärkt von niederländischen LKWs als Abkürzung genutzt wird.

 

 

Arbeitskreis Rat und Tat

Um besser auf die Beratungsstunden aufmerksam zu machen wurden zwei Kundenstopper angeschafft. Das dazu notwendige Plakat liegt noch nicht vor, weil es noch laminiert werden soll.

 

In Kürze beginnt die zweite Ausbildung zu SeniorengesellschafterInnen. Es liegen bereits 8 Anmeldungen hierzu vor. Am 20. April in der Zeit von 10-13 Uhr hat die Seniorenvertretung mit dem Haus der Familie einen Stand auf dem Markt.

 

Die Anfragen an Rat und Tat kommen auch von Angehörigen z. B. aus München oder über das Internet.