Sitzung: 27.02.2013 Seniorenvertretung
Arbeitskreis Wohnen
Da der Vorsitzende des Arbeitskreises Wohnen und demografische
Entwicklung Dr. Arens an der Sitzung nicht teilnehmen konnte, bat er den
Bürgermeister über den Besuch des Wohnheimes in Neuss zu berichten.
Die Räumlichkeiten wurden als nicht optimal angesehen. Auch die Lage des
Wohnheimes in unmittelbarer Nähe von Schnellstraßen verursacht einige
Belästigungen für die Mieter. Das Wohnheim ist von einem Bauträger errichtet
worden. Der Sozialdienst katholischer Männer (SKM) hat die Räumlichkeiten in
Trägerschaft übernommen und an die Bewohner weitervermietet. Die Miete ist
vergleichbar einer Sozialmiete. Durch die relativ hohen Nebenkosten beläuft
sich die Gesamtmiete auf ca. 650 € pro Person. Für den Bürgermeister hat ein
eventueller Neubau mit einem professionellen Träger in der Innenstadt
Priorität. Altenwohnungen in der Steinstraße zu errichten sollte auf Grund der
dichten Bebauung nicht erfolgen.
Arbeitskreis
Sicherheit
Der Tunnel am Löwentor soll in der nächsten Zeit weiter durch die KBE
renoviert werden.
Auch ist beabsichtigt auf der anderen Straßenseite eine Bank
aufzustellen.
Mitglied Becker möchte, dass der Behindertenparkplatz am Neuen Steinweg
verlegt wird. Durch das Einsteigen der gesundheitlich beeinträchtigten Personen
auf der Fahrerseite ergeben sich durch den fließenden Verkehr immer wieder
Unfallgefahren.
Die Vorsitzende Leonie Pawlak bittet am Borgheeser Weg an der Reithalle
die Geschwindigkeit auf 50 kmh zu beschränken, weil diese Straße verstärkt von
niederländischen LKWs als Abkürzung genutzt wird.
Arbeitskreis Rat
und Tat
Um besser auf die Beratungsstunden aufmerksam zu machen wurden zwei
Kundenstopper angeschafft. Das dazu notwendige Plakat liegt noch nicht vor,
weil es noch laminiert werden soll.
In Kürze beginnt die zweite Ausbildung zu SeniorengesellschafterInnen.
Es liegen bereits 8 Anmeldungen hierzu vor. Am 20. April in der Zeit von 10-13
Uhr hat die Seniorenvertretung mit dem Haus der Familie einen Stand auf dem
Markt.
Die Anfragen an Rat und Tat kommen auch von Angehörigen z. B. aus
München oder über das Internet.