Sitzung: 14.01.2015 Sozialausschuss
Beschluss: zur Kenntnis genommen
Herr Sterbenk
verweist auf die Tischvorlage, die ebenfalls vor der Sitzung an alle
Ausschussmitglieder
verteilt wurde. Ferner berichtet er, dass bei den Kunden, die auf
geringfügiger
Basis arbeiten, verstärkt Maßnahmen durchgeführt werden sollen, um sie
in
sozialversicherungspflichtige Tätigkeiten zu bekommen.
Die Frage von
Mitglied Gertsen, ob es aufgrund des Mindestlohnes weniger Aufstocker
gebe, verneint
Herr Sterbenk. Gestiegene Regelsätze und hohe Mieten seien Gründe
dafür, dass die Zahlen steigen werden.
Mitglied Hinze
möchte wissen, wie sich die Zahl der 376 Personen, die eine
sozialversicherungspflichtige
Tätigkeit aufgenommen haben, zusammensetzt. Die
Verwaltung sagt zu, diese Frage mit der Niederschrift zu beantworten.
Die Gesamtzahl von 376 Personen setzt sich zusammen aus 163 Alleinstehenden,
213 Familien und 37 unter 25-jährigen.
Mitglied Bartels
möchte wissen, ob es für die SGB II-Kunden noch Fördermaßnahmen
aus dem 1.
Arbeitsmarkt gebe. Dieses wird von Herrn Sterbenk mit dem Hinweis auf
den Arbeitslosengeld 1-Bezug verneint.
Die Frage von
Mitglied Meschkapowitz, wie viele Menschen mit einer
Vollzeitarbeitsstelle
unter die Aufstocker fallen, beantwortet Herr Sterbenk mit 70 bis 90.
Mitglied Hinze
möchte wissen, wie groß die Gruppe der U25-Jährigen ist. Herr Sterbenk
nennt hier die
Zahl 180 bis 190.