Mitglied ten Brink wünscht in der Niederschrift des Rates vom 03.12.2014 unter TOP 10 bei seiner Wortmeldung folgende Ergänzung:

„Die Kosten sind mit 133 Mio. € für die Machbarkeitsstudie benannt. Von diesen hohen Kosten wurden zwei Positionen mit ca. 103 Mio. veranschlagt, wovon 96 Mio. € zuviel sind. Einsparmöglichkeiten, die durch die Gleisbettvariante möglich wären,wurden nicht  berücksichtigt.“

 

Weitere Einwände gegen die gemäß § 24 Abs. 4 der Geschäftsordnung für den Rat und die Ausschüsse zur Feststellung vorgelegten Niederschriften werden nicht erhoben. Sie werden vom Vorsitzenden und der Schriftführerin unterzeichnet.