Die Vorsitzende spricht über die Problematik bei „Essen auf Rädern“. Das Essen kostete am Anfang 3,60 €. Mittlerweile ist der Preis auf 6,90 € angestiegen. Einige ältere Menschen beklagen sich darüber, dass sie sich dieses nicht oder kaum noch leisten können. Frau Pawlak fragt in die Runde, ob man da nicht in irgendeiner Form helfen  könne. Nach kurzer Diskussion erklärte sich die Vorsitzende bereit mit der zuständigen Person beim Caritas – Verband Verbindung aufzunehmen und bei der nächsten Sitzung darüber zu berichten.

 

Frau Pawlak beklagt, dass mittlerweile das Einkaufen durch die Weiterentwicklung der Technik nicht unbedingt seniorenfreundlicher geworden ist. Teilweise gibt es Geschäfte, wo man das Produkt nur noch ansehen kann und diese dann per Smartphone bestellt.

Die Vorsitzende würde es begrüßen, wenn in Emmerich am Rhein noch weiterhin Geschäfte wären, wo man normal einkaufen könnte.

Der Bürgermeister beschreibt den aktuellen Geschäftsstand in der Stadt Emmerich am Rhein und stellt dar, dass der Leerstand mit 26 Geschäften hoch wäre, aber gleichzeitig der Einzelhandel mit mehr als 100 Geschäften noch ausreichend sei.

Zumeist würde in Emmerich die Situation schlechter dargestellt als sie eigentlich ist. Die Entwicklung mit dem Onlinehandel