Die Anfrage von Herrn Bartels bezieht sich auf einen Presseartikel in einer örtlichen Tageszeitung von vor einigen Tagen über den Friedhof. Herr Gruyters entgegnet, dass er ohnehin zu dieser Angelegenheit habe Stellung nehmen wollen. Der Verfasser des Artikels hat sich als Angehöriger per E-Mail an die Friedhofsverwaltung über Verschmutzungen auf seinem Familiengrab beschwert. Die zuständige Vorarbeiterin hat  umgehend für die Beseitigung dieser Verschmutzung Sorge getragen, dies dann ebenfalls per Mail mitgeteilt und sich für den Vorfall entschuldigt.

Den weiteren Vorwurf in diesem Artikel ein falsch abgeräumtes Grab betreffend weist Herr Gruyters zurück. Dies habe in der Verantwortung eines dort tätigen Unternehmers gelegen.

 

Eine weitere Anfrage von Herrn Bartels betrifft das  auf dem alten Teil des Friedhofs in Richtung Hansastraße entstehende Bauwerk. Herr Gruyters erklärt, dass es sich hier um ein Projekt zur Erweiterung der Fläche für Urnenbestattungen handelt. Aufgrund der hohen Nachfrage dieser Bestattungsform besteht akuter Handlungsbedarf. Betreut wird dieses Projekt als Abschlussarbeit von dem Auszubildenden. Da dieser auch zu anderen Arbeiten herangezogen wird und zwischenzeitlich auch die Berufsschule besucht, erklärt sich auch der Umstand, dass sich die Fertigstellung etwas in die Länge zieht. Zum Jahresende jedoch soll das Bauwerk spätestens fertig gestellt sein.