Beschluss: einstimmig beschlossen

Abstimmung: Ja: 21, Nein: 0, Enthaltungen: 0

Beschlussvorschlag

 

Der Ausschuss für Stadtentwicklung stimmt, wie auch der Ortsausschuss, der vorgeschlagenen Vorgehensweise grundsätzlich zu. Er regt aber an, unter Einbeziehung der Deichschau und der Technischen Werke Emmerich zu überprüfen, ob eine Reaktivierung vorhandener Düker sowie die Nutzung der „Gieswiese“ als Retentionsraum möglich ist.

 


Herr Kemkes gibt einleitende Worte zur folgenden Power-Point-Präsentation von Herrn Antoni bezüglich des Hochwasserproblems in Elten.

Er führt aus, dass im Jahr 2012 der Generalentwässerungsplan überarbeitet worden ist. Bezüglich der Regenwasserproblematik fand im Rahmen eines Pechergutachtens eine Vorerörterung statt. Dieses ist als Grundlage nötig, wenn bei künftigen Bauleitplanungen der Abwägungsprozess in Hinsicht auf die Klimafolgenabschätzung zu behandeln ist. Die Stadt Emmerich hat sich bei der Überarbeitung des Generalentwässerungsplanes und der Erarbeitung eines Pechergutachtens beteiligt, um Grundlagen für spätere Bauleitplanverfahren zu erhalten, um entsprechend tätig werden zu können. Des Weiteren verweist Herr Kemkes auf die Inhalte der Vorlage und den Vortrag von Herrn Antoni.

 

Herr Antoni trägt vor, dass man sich heute und auch in Zukunft darüber unterhalten muss, welches technische System bei der Entwässerung der Stadt bzw. auch bei der Überflutungsschutzvorsorge denn welchen Beitrag leisten kann. Ein Kanalsystem wird auf einen sog. Bemessungsregen bemessen. Es kann nicht jeder beliebige Regen in ein Kanalsystem abgeführt werden, es sein denn das Kanalsystem wird besonders groß angelegt.

Das bedingt, dass irgendwann ein Kanalsystem das Abwasser oder das Regenwasser nicht mehr vollständig unterirdisch abgeführt werden kann, d. h. das Abwasser tritt bei einer bestimmten Regenintensität aus den Kanal aus, bzw. kann gar nicht mehr in den Kanal gelangen, weil der Kanal voll ist. Das Regelwerk sieht dazu vor, das bis zu einer bestimmten Menge das Wasser dann auf einer Oberfläche schadlos abzuführen ist, bzw. zu schauen ist, wo kann man das Wasser möglichst geschickt durch Oberflächenmodulierung so umleiten, dass es keinen großen Schaden verursacht. Des Weiteren wird es auch außergewöhnliche Starkregenereignisse geben, wo dann auch ein Führen des Wassers auf Verkehrswegen in Freiräume schlicht und ergreifend nicht funktioniert, weil so viel Wasser ankommt, dass das auf so eine Weise nicht mehr händelbar ist. Dann kann nur noch ein sog. technisch konstruktiver Objektschutz an den einzelnen Gebäuden, Einrichtungen der Stadt weiter helfen d. h. der Privatmann muss sein Objekt selber schützen.

 

Nun trägt Herr Antoni zu den Fragen der Bemessung, was bisher gemacht wurde und wie das Kanalnetz in Emmerich und an den Stellen in Elten zu bemessen ist, vor.

Wir haben es hier mit einem Misch- und Regenwassersystem zu tun. Mischwasser bedeutet, dort wird in einem Kanal sowohl Schmutz- als auch Regenwasser transportiert. Es gibt aber auch Trennsysteme, wo das Regen- und Schmutzwasser getrennt transportiert werden. Es wird in einem sog. Generalentwässerungsplan ein hydraulisches Modell für das gesamte Kanalnetz aufgebaut. Man weiß dann in welcher Höhenlage wo welcher Kanal liegt, mit welchem Gefälle. In einem nächsten Schritt muss ein Regen ausgewählt werden, der mittels Computer über dieses Gebiet regnet, um damit zu erreichen, feststellen zu können, passt dieser Regen noch durch den Kanal.

Es gibt ein gewisses Regelwerk. Darin spricht man von den Bemessungsregen. Der Bemessungsregen richtet sich danach, welche Intensität, die für so ein Bemessungsregen zu Grunde gelegt wird. Dieses hängt von dem Gebiet, das entwässert werden muss, ab. D. h. handelt es sich um ein Wohngebiet, Gewerbegebiet, Stadtzentrum, Unterführung oder auch z. B. ein Atomkraftwerk. Je nachdem wie hoch das schützenswerte Gut in dem Gebiet eingestuft ist, ist im  technischen Regelwerk festgelegt, für welchen Bemessungsregen, für welche Intensität denn so ein Gebiet zu bemessen ist. Dieser Bemessungsregen muss im Kanalnetz so abgeführt werden, dass er nicht auf die Straßenoberfläche austreten kann. Dass ist sozusagen der Mindestmaßstab, wie so ein Kanalnetz bemessen ist. In diesem Fall bedeutet dass, ein Regen mit einer Intensität von 46 l/sec/ha (= mm/qm).

Weiter sagt das Regelwerk, darf dann ein Regen der darüber hinausgeht, auch auf die Straßenoberfläche austreten  bzw. nicht mehr in den Kanal hineinlaufen. Es muss aber dafür gesorgt werden, dass ein Regen mit einer 20jährlichen Häufigkeit  bzw. 65 l/sec/ha, auf der Oberfläche möglichst schadlos abgeführt wird. Das setzt natürlich voraus, dass der Regen überhaupt irgendwo hin geleitet werden kann.

Dieses ist das Regelwerk, das wird eingehalten und wird über den GEP sehr aufwändig und auch mit höheren Maßstäben als eigentlich notwendig berechnet.

 

Nun erklärt Herr Antoni das Schaubild der statistischen Regenreihe (Folie 4) mit einer mittleren Regenintensität über einen Zeitraum von 1978 bis 2015. Der Regen für Emmerich ist in Rot dargestellt. Als Vergleich ist in Blau die Regenreihe von Goch dargestellt. Bei dem überwiegenden Anteil aller Regenereignisse handelt es sich um den Bemessungsregen, der schadlos und nach Regelwerk abgeführt wird.

Bei den vielen Spitzen, die in dem Diagramm dargestellt sind, handelt es sich um 20jährliche Starkregenereignisse, mit einer Intensität von ca. 65 l/sec/ha, die auf der Oberfläche abgeführt werden sollen. Ganz rechts auf dem Diagramm sind Einzelregenereignisse mit Datum dargestellt, von denen man weiß, dass die dazu geführt haben, dass auch großflächig Keller und Straßenzüge unter Wasser gestanden haben. Diese Regen gehen von der Intensität weit über das Maß hinaus was statistisches Mittel bzw. Bemessungsgrundlage ist. Diese Regen sind Auswirkungen des Klimawandels.

Herr Antoni macht deutlich, seine Botschaft heute in dieser ASE-Sitzung ist die, dass die Stadtentwässerung technisch und auch finanziell nicht in der Lage ist, die Aufgaben eines Überflutungsschutzes alleine zu lösen. Dieses muss eine gemeinschaftliche Aufgabe der Stadt sein, in Form von Stadtentwässerung, Städteplanung. Und als letztes bleibt nichts anderes übrig als ein Objektschutz durchzuführen. Auch dieser wird wahrscheinlich bei einem so hohen Starkregenereignis irgendwann am Ende sein. Die Schäden werden bei einem Objektschutz geringer sein, jedoch wird man bei solchen starken Regen nie einen 100 % Überflutungsschutz sicherstellen können.

 

Als nächstes erläutert Herr Antoni an Hand der Folie 5 der Power-Point-Präsentation, die Maßnahmen, die seit dem GEP 2012 (Generalentwässerungsplan) durchgeführt wurden. Anschließend trägt er kurz den Inhalt der Folie 6, Stadtgebietsweite Fließweganalyse und Oberflächenabflussmodell von 2013, vor.

 

Zum Schluss stellt Herr Antoni erste weitere grobe Variantenuntersuchungen vor. Es wurden innerhalb von 14 Tagen 15 Varianten hydraulisch durchgerechnet. Auch erste Kostenrechnungen wurden grob durchgeführt. Das Ganze ist nur ein Zwischenstand.

In einer Variantenuntersuchung wurde versucht das 20jährliche Regenereignis (65 l/sec/ha), das eigentlich auf der Oberfläche abgeführt werden soll, im Kanal zu lassen. Es wurde versucht möglichst wenig Überstau zu produzieren in einem Kanalnetz das in der Lage wäre, diesen 20jährlichen Regen abzuführen. Es gelingt nicht in Gänze aber zumindest in Teilen. Bevor der GEP angegangen wurde, hätte es im Bereich 1 einen Überstau von 381 cbm verursacht. D. h. wenn dort ein erhöhter Bemessungsregen niedergeregnet hätte, wären in dem ganzen Gebiet, was auf der Folie in Blau dargestellt ist,  381 cbm Wasser ausgetreten. In dem Bereich 2 (auf der Folie in Grün dargestellt), der größer ist, wären es 767 cbm gewesen. Bis Ende dieses Jahres werden alle GEP-Maßnahmen umgesetzt sein. Dieses zeigt schon eine deutliche Entlastung. Aber bei einem 20jährlichen Regen, wofür das eigentlich nicht ausgelegt ist immer noch ein Austreten von Abwasser. Immerhin im Bereich 1 nur noch 290 cbm und im Bereich 2 von 609 cbm. Im besonders stark betroffenen Bereich ist das immerhin 1/4 bis 1/3 weniger.

 

Von den TWE werden nun Maßnahmen überlegt, wie man darüber hinaus den 20jährlichen Regen im Kanal weggeführt bekommt. Die Überlegungen zu diesen Maßnahmen hierzu sind noch sehr grob, was die Kosten und auch die Umsetzbarkeit angeht. Eine erste Idee war, ein sog. "Regenbecken West" zu bauen, mit einem Volumen von 3.500 cbm und für viel Geld. Mit Bürgern, Eigentümern von Flächen und der Bezirksregierung ist noch nicht gesprochen worden. Mit diesem Becken könnte im Bereich 1 erreicht werden, dass ein 20jährlicher Regen keinen Rückstau verursacht und im Bereich 2 einen Rückstau von 540 cbm.

Die bisher kostengünstigste Variante ist die Variante 6. Der heutige Zustand ist der, dass der Bereich 2 über Sammelleitungen, als blaue Linien dargestellt, entwässert wird und die Abwasserleitungen des Bereiches 1, als orange Linien dargestellt, in der Europastraße nahe der Bahnlinie hydraulisch an die Sammelleitung des Bereiches 2 angebunden sind. Beide Systeme sind somit miteinander verbunden. Wenn es zu einem Starkregenereignis kommt, dann gibt es in den blauen Leitungen einen Rückstau. Die blauen Leitungen verlaufen quer unter den Bahngleisen durch. Das führt im Moment dazu, dass das Wasser logischerweise am tiefsten Punkt austritt.

Das Wasser, was dort an der Oberfläche austritt, ist nicht das Wasser, das im Bereich 1 auftritt, sondern, das ist das Wasser was durch Rückstau nicht abfließen kann und deswegen nur in diesem Bereich zu Tage kommt.

Die Idee, damit es nicht mehr passiert, dass sich die blaue Leitung an diesem tiefsten Punkt entlastet, ist die, dass man diesen Bereich entkoppelt. Der Bereich 1 wird an ein Pumpwerk angeschlossen und das Abwasser wird mit Druck in die blaue Leitung gepumpt. Das würde  dazu führen, dass der Bereich 1 trocken gehalten wird, bis zu dem Regen wofür das Becken ausgelegt ist. Das führt jedoch auf der anderen Seite dazu, dass sich die blaue Leitung dann woanders entlastet. Es wird hier von eine Notmaßnahme geredet und nicht von einer geregelten Abwasserentsorgung. Dieser Variante liegt zu Grunde, dass das Abwasser jetzt an einer anderen Stelle austritt und über die Geländeform so geführt wird, dass es in ein als Regenbecken (Erdbecken) ausgeformten Bereich (auf der Folie 10 in Blau dargestellt) geleitet wird. Es wird hier von einer multifunktionalen Flächennutzung gesprochen und nicht von einem wirklichen Regenbecken. Deshalb kostet diese Variante nur 3.500 Euro.

 

Darüber hinaus haben die TWE auch geprüft, ob ein zusätzlicher 3. Sammler unter der Bahn her für Entlastung sorgen würde. Das würde er zwar, aber es würden immerhin auch Kosten von 850.000 Euro entstehen und er würde eine nicht so hohe effektive Einsparung an Überstau verursachen. Es würde damit besser als es jetzt ist, steht aber in keinem Verhältnis zu den Kosten, und die Leitung bleibt natürlich weiterhin auch angestaut.

 

Es wurden noch weitere Varianten gerechnet, zu Regenrückhaltebecken mit deutlich größerem Volumen (auf dem Sportplatz). Hierbei handelt es sich dann um ein richtig großes Bauwerk (Betonbecken) und würde eine Fläche von ca. 1200 qm, bei einer Tiefe von 3 m, beanspruchen.

 

Auf die Nachfrage von Mitglied Sloot antwortet Herr Antoni, dass, hinsichtlich der Genehmigungsfähigkeit der Maßnahme versucht werden soll, bei der Bezirksregierung diese als Notmaßnahme zu beantragen. Auf die Frage nach Sinkstoffen erläutert Herr Antoni, dass der Dreck nach dem Absetzen, wenn der Regen wieder nachgelassen hat, zur Kläranlage weiter befördert wird. Ggf. wird das Becken auch mal manuell gereinigt.

 

Mitglied Spiertz fragt nach, ob die letzte Überflutung damit zu tun hatte, weil Pumpen ausgefallen sind und ob die Gullys regelmäßig gereinigt werden.

 

Herr Antoni erwidert, dass er sicher ist, dass die KBE die Gullys regelmäßig reinigen und  auch bei einem Starkregen im Sommer würden Blätter in den Gullys landen. Präventiv kann Keiner diese vorher wegräumen. Doch aus Sicht von Herrn Antoni ist das nicht das Problem. 

 

Mitglied Leypoldt möchte wissen, warum für einen Überstau von rd. 1.000 cbm Wasser ein Becken von 3.000 cbm gebaut werden muss.

 

Darauf antwortet Herr Antoni, dass das Netz für den 2jährlichen Regen berechnet ist. Bei einem 20jährlichen Regen ergibt sich ein Überstau. Um einen Überstau zu verhindern wurden Änderungen vorgenommen. Und damit das Wasser nicht an anderen Stellen herauskommt, muss mit einem entsprechend großen Volumen gebaut werden. Man kann das nicht 1 : 1 umrechnen, weil es sich um einen dynamischen Prozess handelt. Dieser ist u.a. abhängig von Fließwegen und Regenintensitäten. Mit den Überflutungsmaßnahmen soll ja sichergestellt werden, dass der Regen zukünftig wirklich nicht auf der Straße steht.

 

Mitglied Leypoldt hat eine weitere Nachfrage hinsichtlich der unterschiedlichen Volumen der zwei vorgestellten Beckenmaßnahmen mit gegenläufigem Erfolg.

 

Hierzu erklärt Herr Antoni, dass dieses so ist, weil bei der Variante mit dem Erdbecken mittels einer Pumpe der Bereich 1 entkoppelt wird und das Wasser immer weggepumpt wird. Dafür tritt aber Wasser im Bereich 2 wieder aus. Wenn riesige Pumpen und ein riesiges Becken eingesetzt werden, dann können auch 20jährliche und 50jährliche Regen weggeschafft werden. Der Bereich 1 bleibt dann immer trocken, im Bereich 2 läuft jedoch immer mehr Wasser auf die Straße.

 

Eine Variante die noch nicht untersucht worden ist, wäre, ob ein alter Düker auf der anderen Seite der Bahn Abhilfe schaffen könnte. Auch andere Varianten sollen noch untersucht und ausgearbeitet werden.

 

Die Botschaft von Herrn Antoni ist jedoch die, dass egal was gemacht wird, ob kleine, mittlere oder große Lösung, es wird immer nur dafür reichen, den Zeiger ein klein wenig von hier nach da zu schieben. Mit den Mitteln der Oberflächengestaltung wird man nie und mit den Mitteln der Stadtentwässerung schon gar nicht das Problem vollständig lösen können, so dass es nie wieder passiert. Aus seiner Sicht ist es unbedingt notwendig, dass auch an den Gebäuden ein konstruktiver Objektschutz erfolgt. Dieser ist jedoch nicht Sache der Stadtentwässerung. Die TWE sind bereit, ein Gutachten erstellen zu lassen, gesammelt für die betroffenen Gebäude. Die Kosten für dieses Gutachten übernehmen die TWE. Damit soll auch dargestellt werden dass die TWE willig sind, weiter zu helfen. In der großen Lösung der Stadtentwässerung ist jedoch leider nicht mehr machbar. Das Gutachten soll als Ergebnis haben, wie kann das jeweilige Gebäude gegen bestimmte Überflutungen geschützt werden. Die Umsetzung der Maßnahmen und deren Kosten muss der Bürger jedoch selber tragen.

 

Der Vorsitzende Jansen bedankt sich bei Herr Antoni für seine Ausführungen zu dem sehr komplexen Thema und gibt das Ergebnis des Ortsauschusses bekannt: "Der Ortsausschuss Elten stimmt der vorgeschlagenen Vorgehensweise grundsätzlich zu, er regt aber an, unter Einbeziehung der Deichschau zu überprüfen, ob eine Reaktivierung vorhandener Düker sowie die Nutzung der Gieß-Wiese westlich der Bahn als Retentionsraum möglich ist."

 

Mitglied Gerritschen trägt vor, dass es sich mit den Starkregenereignissen so entwickelt hat, dass die 20jährlichen Regen zuletzt jährlich aufgetreten sind. Schäden sind nicht nur in privaten Bereichen, sondern sogar im Eltener Wald entstanden. Das Problem ist dringlicher als es sich 2012 dargestellt hat. Er dringt darauf, der Anregung des Ortsauschusses zu folgen.

 

Das Anliegen des Mitgliedes Sloot hinsichtlich privater Vorsorgemaßnahmen hat sich durch die Ausführung Herrn Antonis, ein Gutachten erstellen zu lassen, erledigt. Sie ist der Meinung, dass das Gutachten dabei behilflich sein wird, zum Schutz der Häuser dauerhafte und  gute Lösungen zu finden.

 

Mitglied Peschel bittet darum, dass die Power-Point-Präsentation den Ausschussmitgliedern auch zur Verfügung gestellt wird. Entweder mit der Niederschrift oder über das Internet.

 

Anmerkung der Verwaltung: Die Power-Point-Präsentation wird den Mitgliedern des ASE als Anlage zur Niederschrift zur Verfügung gestellt.

 

Der Vorsitzende Jansen schlägt dem Ausschuss vor, diesen TOP nicht nur zur Kenntnis zu nehmen, sondern mit der Anregung des Ortsauschusses darüber abzustimmen zu lassen.