Sitzung: 20.10.2015 Ausschuss für Stadtentwicklung
Beschluss: einstimmig beschlossen
Abstimmung: Ja: 21, Nein: 0, Enthaltungen: 0
Vorlage: 70 - 16 0476/2015
Beschlussvorschlag
Der Ausschuss für Stadtentwicklung stimmt, wie auch der Ortsausschuss, der vorgeschlagenen Vorgehensweise grundsätzlich zu. Er regt aber an, unter Einbeziehung der Deichschau und der Technischen Werke Emmerich zu überprüfen, ob eine Reaktivierung vorhandener Düker sowie die Nutzung der „Gieswiese“ als Retentionsraum möglich ist.
Herr Kemkes gibt einleitende Worte zur
folgenden Power-Point-Präsentation von Herrn Antoni bezüglich des
Hochwasserproblems in Elten.
Er führt aus, dass im Jahr 2012 der
Generalentwässerungsplan überarbeitet worden ist. Bezüglich der
Regenwasserproblematik fand im Rahmen eines Pechergutachtens eine Vorerörterung
statt. Dieses ist als Grundlage nötig, wenn bei künftigen Bauleitplanungen der
Abwägungsprozess in Hinsicht auf die Klimafolgenabschätzung zu behandeln ist.
Die Stadt Emmerich hat sich bei der Überarbeitung des
Generalentwässerungsplanes und der Erarbeitung eines Pechergutachtens
beteiligt, um Grundlagen für spätere Bauleitplanverfahren zu erhalten, um
entsprechend tätig werden zu können. Des Weiteren verweist Herr Kemkes auf die
Inhalte der Vorlage und den Vortrag von Herrn Antoni.
Herr Antoni trägt vor, dass man sich heute
und auch in Zukunft darüber unterhalten muss, welches technische System bei der
Entwässerung der Stadt bzw. auch bei der Überflutungsschutzvorsorge denn
welchen Beitrag leisten kann. Ein Kanalsystem wird auf einen sog. Bemessungsregen
bemessen. Es kann nicht jeder beliebige Regen in ein Kanalsystem abgeführt
werden, es sein denn das Kanalsystem wird besonders groß angelegt.
Das bedingt, dass irgendwann ein Kanalsystem
das Abwasser oder das Regenwasser nicht mehr vollständig unterirdisch abgeführt
werden kann, d. h. das Abwasser tritt bei einer bestimmten Regenintensität aus
den Kanal aus, bzw. kann gar nicht mehr in den Kanal gelangen, weil der Kanal
voll ist. Das Regelwerk sieht dazu vor, das bis zu einer bestimmten Menge das Wasser
dann auf einer Oberfläche schadlos abzuführen ist, bzw. zu schauen ist, wo kann
man das Wasser möglichst geschickt durch Oberflächenmodulierung so umleiten,
dass es keinen großen Schaden verursacht. Des Weiteren wird es auch
außergewöhnliche Starkregenereignisse geben, wo dann auch ein Führen des
Wassers auf Verkehrswegen in Freiräume schlicht und ergreifend nicht
funktioniert, weil so viel Wasser ankommt, dass das auf so eine Weise nicht
mehr händelbar ist. Dann kann nur noch ein sog. technisch konstruktiver
Objektschutz an den einzelnen Gebäuden, Einrichtungen der Stadt weiter helfen
d. h. der Privatmann muss sein Objekt selber schützen.
Nun trägt Herr Antoni zu den Fragen der
Bemessung, was bisher gemacht wurde und wie das Kanalnetz in Emmerich und an
den Stellen in Elten zu bemessen ist, vor.
Wir haben es hier mit einem Misch- und
Regenwassersystem zu tun. Mischwasser bedeutet, dort wird in einem Kanal sowohl
Schmutz- als auch Regenwasser transportiert. Es gibt aber auch Trennsysteme, wo
das Regen- und Schmutzwasser getrennt transportiert werden. Es wird in einem
sog. Generalentwässerungsplan ein hydraulisches Modell für das gesamte
Kanalnetz aufgebaut. Man weiß dann in welcher Höhenlage wo welcher Kanal liegt,
mit welchem Gefälle. In einem nächsten Schritt muss ein Regen ausgewählt
werden, der mittels Computer über dieses Gebiet regnet, um damit zu erreichen,
feststellen zu können, passt dieser Regen noch durch den Kanal.
Es gibt ein gewisses Regelwerk. Darin spricht
man von den Bemessungsregen. Der Bemessungsregen richtet sich danach, welche
Intensität, die für so ein Bemessungsregen zu Grunde gelegt wird. Dieses hängt
von dem Gebiet, das entwässert werden muss, ab. D. h. handelt es sich um ein
Wohngebiet, Gewerbegebiet, Stadtzentrum, Unterführung oder auch z. B. ein
Atomkraftwerk. Je nachdem wie hoch das schützenswerte Gut in dem Gebiet
eingestuft ist, ist im technischen
Regelwerk festgelegt, für welchen Bemessungsregen, für welche Intensität denn
so ein Gebiet zu bemessen ist. Dieser Bemessungsregen muss im Kanalnetz so
abgeführt werden, dass er nicht auf die Straßenoberfläche austreten kann. Dass
ist sozusagen der Mindestmaßstab, wie so ein Kanalnetz bemessen ist. In diesem
Fall bedeutet dass, ein Regen mit einer Intensität von 46 l/sec/ha (= mm/qm).
Weiter sagt das Regelwerk, darf dann ein
Regen der darüber hinausgeht, auch auf die Straßenoberfläche austreten bzw. nicht mehr in den Kanal hineinlaufen. Es
muss aber dafür gesorgt werden, dass ein Regen mit einer 20jährlichen
Häufigkeit bzw. 65 l/sec/ha, auf der
Oberfläche möglichst schadlos abgeführt wird. Das setzt natürlich voraus, dass
der Regen überhaupt irgendwo hin geleitet werden kann.
Dieses ist das Regelwerk, das wird
eingehalten und wird über den GEP sehr aufwändig und auch mit höheren Maßstäben
als eigentlich notwendig berechnet.
Nun erklärt Herr Antoni das Schaubild der
statistischen Regenreihe (Folie 4) mit einer mittleren Regenintensität über
einen Zeitraum von 1978 bis 2015. Der Regen für Emmerich ist in Rot
dargestellt. Als Vergleich ist in Blau die Regenreihe von Goch dargestellt. Bei
dem überwiegenden Anteil aller Regenereignisse handelt es sich um den
Bemessungsregen, der schadlos und nach Regelwerk abgeführt wird.
Bei den vielen Spitzen, die in dem Diagramm
dargestellt sind, handelt es sich um 20jährliche Starkregenereignisse, mit
einer Intensität von ca. 65 l/sec/ha, die auf der Oberfläche abgeführt werden
sollen. Ganz rechts auf dem Diagramm sind Einzelregenereignisse mit Datum
dargestellt, von denen man weiß, dass die dazu geführt haben, dass auch
großflächig Keller und Straßenzüge unter Wasser gestanden haben. Diese Regen
gehen von der Intensität weit über das Maß hinaus was statistisches Mittel bzw.
Bemessungsgrundlage ist. Diese Regen sind Auswirkungen des Klimawandels.
Herr Antoni macht deutlich, seine Botschaft
heute in dieser ASE-Sitzung ist die, dass die Stadtentwässerung technisch und
auch finanziell nicht in der Lage ist, die Aufgaben eines Überflutungsschutzes
alleine zu lösen. Dieses muss eine gemeinschaftliche Aufgabe der Stadt sein, in
Form von Stadtentwässerung, Städteplanung. Und als letztes bleibt nichts
anderes übrig als ein Objektschutz durchzuführen. Auch dieser wird
wahrscheinlich bei einem so hohen Starkregenereignis irgendwann am Ende sein.
Die Schäden werden bei einem Objektschutz geringer sein, jedoch wird man bei
solchen starken Regen nie einen 100 % Überflutungsschutz sicherstellen können.
Als nächstes erläutert Herr Antoni an Hand
der Folie 5 der Power-Point-Präsentation, die Maßnahmen, die seit dem GEP 2012
(Generalentwässerungsplan) durchgeführt wurden. Anschließend trägt er kurz den
Inhalt der Folie 6, Stadtgebietsweite Fließweganalyse und
Oberflächenabflussmodell von 2013, vor.
Zum Schluss stellt Herr Antoni erste weitere
grobe Variantenuntersuchungen vor. Es wurden innerhalb von 14 Tagen 15
Varianten hydraulisch durchgerechnet. Auch erste Kostenrechnungen wurden grob
durchgeführt. Das Ganze ist nur ein Zwischenstand.
In einer Variantenuntersuchung wurde versucht
das 20jährliche Regenereignis (65 l/sec/ha), das eigentlich auf der Oberfläche
abgeführt werden soll, im Kanal zu lassen. Es wurde versucht möglichst wenig
Überstau zu produzieren in einem Kanalnetz das in der Lage wäre, diesen
20jährlichen Regen abzuführen. Es gelingt nicht in Gänze aber zumindest in
Teilen. Bevor der GEP angegangen wurde, hätte es im Bereich 1 einen Überstau
von 381 cbm verursacht. D. h. wenn dort ein erhöhter Bemessungsregen
niedergeregnet hätte, wären in dem ganzen Gebiet, was auf der Folie in Blau
dargestellt ist, 381 cbm Wasser
ausgetreten. In dem Bereich 2 (auf der Folie in Grün dargestellt), der größer
ist, wären es 767 cbm gewesen. Bis Ende dieses Jahres werden alle GEP-Maßnahmen
umgesetzt sein. Dieses zeigt schon eine deutliche Entlastung. Aber bei einem
20jährlichen Regen, wofür das eigentlich nicht ausgelegt ist immer noch ein
Austreten von Abwasser. Immerhin im Bereich 1 nur noch 290 cbm und im Bereich 2
von 609 cbm. Im besonders stark betroffenen Bereich ist das immerhin 1/4 bis
1/3 weniger.
Von den TWE werden nun Maßnahmen überlegt,
wie man darüber hinaus den 20jährlichen Regen im Kanal weggeführt bekommt. Die
Überlegungen zu diesen Maßnahmen hierzu sind noch sehr grob, was die Kosten und
auch die Umsetzbarkeit angeht. Eine erste Idee war, ein sog. "Regenbecken
West" zu bauen, mit einem Volumen von 3.500 cbm und für viel Geld. Mit
Bürgern, Eigentümern von Flächen und der Bezirksregierung ist noch nicht
gesprochen worden. Mit diesem Becken könnte im Bereich 1 erreicht werden, dass
ein 20jährlicher Regen keinen Rückstau verursacht und im Bereich 2 einen
Rückstau von 540 cbm.
Die bisher kostengünstigste Variante ist die
Variante 6. Der heutige Zustand ist der, dass der Bereich 2 über
Sammelleitungen, als blaue Linien dargestellt, entwässert wird und die
Abwasserleitungen des Bereiches 1, als orange Linien dargestellt, in der
Europastraße nahe der Bahnlinie hydraulisch an die Sammelleitung des Bereiches
2 angebunden sind. Beide Systeme sind somit miteinander verbunden. Wenn es zu
einem Starkregenereignis kommt, dann gibt es in den blauen Leitungen einen
Rückstau. Die blauen Leitungen verlaufen quer unter den Bahngleisen durch. Das
führt im Moment dazu, dass das Wasser logischerweise am tiefsten Punkt
austritt.
Das Wasser, was dort an der Oberfläche
austritt, ist nicht das Wasser, das im Bereich 1 auftritt, sondern, das ist das
Wasser was durch Rückstau nicht abfließen kann und deswegen nur in diesem
Bereich zu Tage kommt.
Die Idee, damit es nicht mehr passiert, dass
sich die blaue Leitung an diesem tiefsten Punkt entlastet, ist die, dass man
diesen Bereich entkoppelt. Der Bereich 1 wird an ein Pumpwerk angeschlossen und
das Abwasser wird mit Druck in die blaue Leitung gepumpt. Das würde dazu führen, dass der Bereich 1 trocken gehalten
wird, bis zu dem Regen wofür das Becken ausgelegt ist. Das führt jedoch auf der
anderen Seite dazu, dass sich die blaue Leitung dann woanders entlastet. Es
wird hier von eine Notmaßnahme geredet und nicht von einer geregelten
Abwasserentsorgung. Dieser Variante liegt zu Grunde, dass das Abwasser jetzt an
einer anderen Stelle austritt und über die Geländeform so geführt wird, dass es
in ein als Regenbecken (Erdbecken) ausgeformten Bereich (auf der Folie 10 in
Blau dargestellt) geleitet wird. Es wird hier von einer multifunktionalen Flächennutzung
gesprochen und nicht von einem wirklichen Regenbecken. Deshalb kostet diese
Variante nur 3.500 Euro.
Darüber hinaus haben die TWE auch geprüft, ob
ein zusätzlicher 3. Sammler unter der Bahn her für Entlastung sorgen würde. Das
würde er zwar, aber es würden immerhin auch Kosten von 850.000 Euro entstehen
und er würde eine nicht so hohe effektive Einsparung an Überstau verursachen.
Es würde damit besser als es jetzt ist, steht aber in keinem Verhältnis zu den
Kosten, und die Leitung bleibt natürlich weiterhin auch angestaut.
Es wurden noch weitere Varianten gerechnet,
zu Regenrückhaltebecken mit deutlich größerem Volumen (auf dem Sportplatz).
Hierbei handelt es sich dann um ein richtig großes Bauwerk (Betonbecken) und
würde eine Fläche von ca. 1200 qm, bei einer Tiefe von 3 m, beanspruchen.
Auf die Nachfrage von Mitglied Sloot
antwortet Herr Antoni, dass, hinsichtlich der Genehmigungsfähigkeit der
Maßnahme versucht werden soll, bei der Bezirksregierung diese als Notmaßnahme
zu beantragen. Auf die Frage nach Sinkstoffen erläutert Herr Antoni, dass der
Dreck nach dem Absetzen, wenn der Regen wieder nachgelassen hat, zur Kläranlage
weiter befördert wird. Ggf. wird das Becken auch mal manuell gereinigt.
Mitglied Spiertz fragt nach, ob die letzte
Überflutung damit zu tun hatte, weil Pumpen ausgefallen sind und ob die Gullys
regelmäßig gereinigt werden.
Herr Antoni erwidert, dass er sicher ist,
dass die KBE die Gullys regelmäßig reinigen und
auch bei einem Starkregen im Sommer würden Blätter in den Gullys landen.
Präventiv kann Keiner diese vorher wegräumen. Doch aus Sicht von Herrn Antoni
ist das nicht das Problem.
Mitglied Leypoldt möchte wissen, warum für
einen Überstau von rd. 1.000 cbm Wasser ein Becken von 3.000 cbm gebaut werden
muss.
Darauf antwortet Herr Antoni, dass das Netz
für den 2jährlichen Regen berechnet ist. Bei einem 20jährlichen Regen ergibt
sich ein Überstau. Um einen Überstau zu verhindern wurden Änderungen
vorgenommen. Und damit das Wasser nicht an anderen Stellen herauskommt, muss
mit einem entsprechend großen Volumen gebaut werden. Man kann das nicht 1 : 1
umrechnen, weil es sich um einen dynamischen Prozess handelt. Dieser ist u.a.
abhängig von Fließwegen und Regenintensitäten. Mit den Überflutungsmaßnahmen
soll ja sichergestellt werden, dass der Regen zukünftig wirklich nicht auf der
Straße steht.
Mitglied Leypoldt hat eine weitere Nachfrage
hinsichtlich der unterschiedlichen Volumen der zwei vorgestellten
Beckenmaßnahmen mit gegenläufigem Erfolg.
Hierzu erklärt Herr Antoni, dass dieses so
ist, weil bei der Variante mit dem Erdbecken mittels einer Pumpe der Bereich 1
entkoppelt wird und das Wasser immer weggepumpt wird. Dafür tritt aber Wasser
im Bereich 2 wieder aus. Wenn riesige Pumpen und ein riesiges Becken eingesetzt
werden, dann können auch 20jährliche und 50jährliche Regen weggeschafft werden.
Der Bereich 1 bleibt dann immer trocken, im Bereich 2 läuft jedoch immer mehr
Wasser auf die Straße.
Eine Variante die noch nicht untersucht worden
ist, wäre, ob ein alter Düker auf der anderen Seite der Bahn Abhilfe schaffen
könnte. Auch andere Varianten sollen noch untersucht und ausgearbeitet werden.
Die Botschaft von Herrn Antoni ist jedoch
die, dass egal was gemacht wird, ob kleine, mittlere oder große Lösung, es wird
immer nur dafür reichen, den Zeiger ein klein wenig von hier nach da zu
schieben. Mit den Mitteln der Oberflächengestaltung wird man nie und mit den
Mitteln der Stadtentwässerung schon gar nicht das Problem vollständig lösen können,
so dass es nie wieder passiert. Aus seiner Sicht ist es unbedingt notwendig,
dass auch an den Gebäuden ein konstruktiver Objektschutz erfolgt. Dieser ist
jedoch nicht Sache der Stadtentwässerung. Die TWE sind bereit, ein Gutachten
erstellen zu lassen, gesammelt für die betroffenen Gebäude. Die Kosten für
dieses Gutachten übernehmen die TWE. Damit soll auch dargestellt werden dass
die TWE willig sind, weiter zu helfen. In der großen Lösung der
Stadtentwässerung ist jedoch leider nicht mehr machbar. Das Gutachten soll als
Ergebnis haben, wie kann das jeweilige Gebäude gegen bestimmte Überflutungen
geschützt werden. Die Umsetzung der Maßnahmen und deren Kosten muss der Bürger
jedoch selber tragen.
Der Vorsitzende Jansen bedankt sich bei Herr
Antoni für seine Ausführungen zu dem sehr komplexen Thema und gibt das Ergebnis
des Ortsauschusses bekannt: "Der Ortsausschuss Elten stimmt der
vorgeschlagenen Vorgehensweise grundsätzlich zu, er regt aber an, unter
Einbeziehung der Deichschau zu überprüfen, ob eine Reaktivierung vorhandener
Düker sowie die Nutzung der Gieß-Wiese westlich der Bahn als Retentionsraum
möglich ist."
Mitglied Gerritschen trägt vor, dass es sich
mit den Starkregenereignissen so entwickelt hat, dass die 20jährlichen Regen
zuletzt jährlich aufgetreten sind. Schäden sind nicht nur in privaten
Bereichen, sondern sogar im Eltener Wald entstanden. Das Problem ist
dringlicher als es sich 2012 dargestellt hat. Er dringt darauf, der Anregung
des Ortsauschusses zu folgen.
Das Anliegen des Mitgliedes Sloot
hinsichtlich privater Vorsorgemaßnahmen hat sich durch die Ausführung Herrn
Antonis, ein Gutachten erstellen zu lassen, erledigt. Sie ist der Meinung, dass
das Gutachten dabei behilflich sein wird, zum Schutz der Häuser dauerhafte und gute Lösungen zu finden.
Mitglied Peschel bittet darum, dass die
Power-Point-Präsentation den Ausschussmitgliedern auch zur Verfügung gestellt
wird. Entweder mit der Niederschrift oder über das Internet.
Anmerkung der Verwaltung: Die
Power-Point-Präsentation wird den Mitgliedern des ASE als Anlage zur
Niederschrift zur Verfügung gestellt.
Der Vorsitzende Jansen schlägt dem Ausschuss
vor, diesen TOP nicht nur zur Kenntnis zu nehmen, sondern mit der Anregung des
Ortsauschusses darüber abzustimmen zu lassen.