Mitglied Spiertz geht auf die Niederschrift vom 11.02.2016, Top 4.1, ein. Es geht um die gepflasterte anthrazitfarbene Fläche auf dem Heideweg, wo ursprünglich ein Baum geplant war. Er fragt nach, ob die Pflasterung von den KBE oder von der bauausführenden Firma ausgeführt wurde.

Herr Kemkes teilt mit, dass die Arbeiten von der bauausführenden Firma gemacht wurden.

Mitglied Spiertz hätte es allerdings begrüßt, dass die Pflasterung wieder aufgenommen wird und entsprechend dem vorhandenen Pflaster angeglichen wird; diese Meinung vertreten auch andere Bürger.

Herr Kemkes teilt mit, dass der zuständige Sachbearbeiter und der Bürgermeister die Situation mit den beiden betroffenen Grundstückseigentümern besprochen hat. Sowohl der linksseitige als auch der rechtsseitige Anlieger möchten nicht, dass die Fläche zurückgebaut wird. Durch die Pflasterung wird der Platz unterteilt und dadurch verhindert, dass die Fläche als Parkplatz genutzt wird. Eine Bepflanzung ist nicht gewünscht, da der Grundstückseigentümer die Anfahrbarkeit seiner Zufahrt als eingeschränkt sieht. Die Verwaltung hat sich aufgrund der Meinungen der betroffenen Grundstückseigentümer nicht veranlasst gesehen, an der vorhandenen Situation etwas zu ändern.

Vor diesem Hintergrund hätte Mitglied Spiertz Änderungswünsche vor seinem Haus und fragt nach, ob auch diese realisiert würden. Herr Kemkes antwortet, dass Wünsche immer an die Verwaltung herangetragen werden können. Inwieweit diese realisierbar sind, wird sich zeigen.

 

Es werden keine Einwände gegen die gemäß ‚§ 21 Abs. 4 der Geschäftsordnung für den Rat und die Ausschüsse zur Feststellung vorgelegten Niederschriften erhoben. Somit werden diese vom stellvertretenden Vorsitzenden und der Schriftführerin unterzeichnet.