Beschluss: zur Kenntnis genommen

 

Frau Artz erläutert die Architektur des Integrationskonzeptes (s. Anlage). Mitglied Bartels führt aus, dass ihm die Architektur besser gefalle als der Entwurf des Konzeptes. Dies sei ihm zu wenig gewesen. Nun sei er zufrieden.

 

Auch Mitglied Schaffeld äußerte sich sehr zufrieden über den Konzeptentwurf, in dem sehr viel Praxis stecke. Nun sei die Politik gefordert, daran mitzuarbeiten. Der Bereich Sprache laufe bereits sehr gut. Beim Thema Wohnen sei sie gespannt, wer hier mitmachen werde. Sie betont, dass das Integrationskonzept auch für polnische Mitbürger erforderlich ist.

 

Mitglied Meschkapowitz betont, dass bei dem Integrationskonzept die größte Herausforderung die Menschen aus anderen Kulturkreisen sind, wobei bei den Flüchtlingen sicherlich der Schwerpunkt liege.

 

Frau Artz lädt zu einem ersten Netzwerktreffen am 10. November um 17 Uhr ein. Sie betont, dass der Erfolg des Konzeptes davon abhänge, möglichst alle einzubinden und dass der Sozialausschuss ein wichtiger Teil davon sei.