Herr Helmich hat die Stellungnahme der Verwaltung zur Kenntnis genommen. Der Rheinpark ist aber auch Stromland und dort wurden etliche Baumpflanzungen vorgenommen. Hier stellt sich die Frage, ob dort für jeden einzelnen Baum die entsprechende Genehmigung der Bezirksregierung vorgelegen hat. Auch sollte man den Aspekt „Klimaanpassung“ in die Überlegungen mit einbeziehen.

Herr Kemkes erklärt, dass es sich beim Rheinpark um eine alte Parkanlage handelt. Man hat sich damals entschlossen, den Hochwasserschutz entlang des Parkringes zu ziehen. Auch dort werden die entsprechenden Deichschutzzonen entlang des Hochwasserschutzes freigehalten und die Bäume entsprechend entfernt stehen. Auch sind in diesem Bereich keine Lehmschürzen vorhanden.

Aus konzeptionellen Gründen ist anzumerken, dass sowohl im Wohn- als auch Gastronomiebereich etliches „Grün“ angelegt ist; die Rheinpromenade ist also alles andere als trist und grau.

 

Herr Nakath, Ortsvorsteher Praest, schlägt vor, dass vom Landesbetrieb Straßen NRW an der Querungshilfe auf der Raiffeisenstraße in Praest einen Zebrastreifen aufzuzeichnen, um ein optisches Zeichen an Sicherheit zu geben.

Hinsichtlich der Anbindung Praestsches Feld sollte man zu gegebener Zeit nochmals  diskutieren.