Eine Einwohnerin erkundigt sich nach Betreuung und Hilfestellung bei den Flüchtlingen. Sie habe eine Mutter mit vier Kindern kennengelernt und tief bewegt gewesen, wie die Frau lebe. Die Familie schlafe in einem Doppelbett, die Wohnung sei nahezu unmöbliert gewesen. Herr Sterbenk erwidert, dass dies bekannt sei, doch die Frau, die von drei Ehrenamtlichen rund um die Uhr betreut werde, wolle so leben. Die Möbel habe sie selbst heraus geworfen. Herr Bürgermeister Hinze ergänzt, dass die Betreuung in diesem Fall ganz eng sei, man sich jedoch manchmal von bekannten Werten verabschieden müsse.