Frau Artz verteilt die o.g. Broschüren und hebt noch mal hervor, dass der Integrationsrat gem. § 27 Absatz 8 Satz 3 GO NRW einen Anspruch darauf hat, dass auf seinen Antrag eine von ihm formulierte Anregung oder Stellungnahme dem Rat, einer Bezirksvertretung oder einem Ausschuss vorgelegt wird.

 

Die Vorsitzende weist nochmal auf die Zusammenarbeit aller Mitglieder des Integrationsrates hin.

Der Bürgermeister zeigt mit Beispielen auf, wie die Zusammenarbeit von Integrationsrat und Verwaltung aussehen könnte.

Die Vorsitzende mahnt die fehlende Unterstützung der Politik im Allgemeinen an. Herr Sigmund weist diesen Vorwurf zurück und fordert die Vorsitzende auf, Beispiele zu nennen. Der Bürgermeister wünscht sich, dass die Mitglieder des Integrationsrates besser miteinander kommunizieren und füreinander mehr Verständnis zeigen.

Herr Arslan ergänzt, dass nicht alle an die Vorsitzenden herangetragenen Probleme von ihr gelöst werden können. Sie könne dies auch an andere Mitglieder, die Stabsstelle oder die Verwaltung delegieren. Ggfs. können weitreichendere Probleme auch während der Sitzungen in diesem Gremium zur Sprache gebracht werden.

Während der Diskussion kam das geplante Fußballturnier zur Sprache. Herr Brouwer regt an, dass Frau Artz beim Stadtsportbund, Herrn Hellmich anfragt, um einen Termin an einem Samstag im Oktober 2017 für die Hansahalle zu bekommen.