Frau Kulka berichtet, dass bei der Verleihung des nationalen Integrationspreises die Stadt Altena für Projekte ausgezeichnet wurde, die genauso in Emmerich durchgeführt werden. Es wurden Beispiele genannt wie die dezentrale Unterbringung, Sprachvermittlung mit Hilfe von ehrenamtlichen Sprachlehrern, ein „Kümmerer“ pro Flüchtlingsfamilie, Kleiderkammer, Café International, Begegnungszentrum. Es ginge nicht darum, dass die Stadt Emmerich den Preis verdient hätte. Sie glaubt aber, dass die Öffentlichkeitsarbeit in Emmerich in diesem Bereich noch verbessert werden könne, damit die Integrationsarbeit in Emmerich mehr Anerkennung findet.