Der Arbeitskreis Sicherheit und Wohnen hat nicht getagt. Herr Heimann berichtet aus eigener Erfahrung, dass die Absenkung der Bordsteine nicht überall optimal oder gar nicht ausgeführt wurde. Frau Pawlak weist daraufhin, dass bei Bekanntwerden solcher Probleme diese direkt weitergegeben werden sollen.

 

Der Arbeitskreis Soziales hat ebenfalls nicht getagt.

 

Frau Pawlak hat mit dem Arbeitskreis Rat und Tat am Mittagessen in Elten im Gemeindezentrum der Pfarrei St. Vitus teilgenommen. Herr Bolk, ehemaliges Mitglied der Seniorenvertretung, engagiert sich jetzt intensiver im Nahbereich seines Wohnortes.

Die Mitglieder von Rat und Tat waren vom gesamten Angebot überzeugt. Der Preis für ein Menu mit verschiedenen Getränken kostet dort 8,00 €.

Auf Nachfrage der Mitglieder brachten die dort Anwesenden klar zum Ausdruck, dass die durch Baumwurzeln hochgedrückte Pflasterung auf den Gehwegen ein erhebliches Hindernis sei. Es wurden als Beispiel die Lobither Str., Zevenaarer Str., Fußweg Lindenallee genannt.

Der Wanderweg auf dem Eltenberg ist mittlerweile bis zum Denkmal teilweise zugewachsen. Die Wege selber sind durch die Nutzung durch Mountainbiker ausgefahren.

Es wurde auch verstärktes Eingreifen bei Falschparkern gefordert.

Die durch Frau Pawlak bei der Heimleitung angebrachte Forderung die Sträucher und Hecken zu schneiden, damit die im Erdgeschoss Wohnenden wieder darüber schauen können, wurde mittlerweile erfüllt.

Auf Anregung von Frau Sswat sollte die Ausschilderung der öffentlichen Toilette in der Nähe der Martinikirche verbessert werden. Es ist beobachtet worden, dass Besucher aus dem Bus aussteigen und dringend eine Toilette suchen. Aufgrund von fehlenden Hinweisen wurden dann öffentliche Flächen benutzt.

Der Bürgermeister hat die zuvor genannten Anregungen aufgenommen.

Frau Meisters unterstützt, dass die Seniorenvertretung in den Ortsteilen verstärkt präsenter wird.