Beschluss: zur Kenntnis genommen

Kenntnisnahme(kein Beschluss)

 

Der Jugendhilfeausschuss nimmt die Ausführungen zur Kenntnis.


 

Frau Bremer informiert den Ausschuss darüber, dass am 09.06. ein weiteres Gespräche mit der Mona Projektentwicklungsgesellschaft mbH und dem Investor stattgefunden haben, bei dem durch diese mitgeteilt wurde,  dass entgegen der bisherigen Annahme zum jetzigen Zeitpunkt keine Zusage für konkrete Betriebskindergartenplätze gemacht werden könne. In einem weiteren Gespräch mit der Mona GmbH am 26.06.2017 wurde durch diese zugesichert, dass zum 01.08.2018 auf jeden Fall eine KiTa für drei Gruppen auf dem Kasernengelände hergestellt werde. Davon würden nur zwei Gruppenbereiche in der Vermietung angesetzt. D.h., hier ist der städt. Bedarf durch die Schließung KiTa Gasthausstraße und Gruppe Polderbusch abgedeckt. Der dritte Gruppenbereich könnte erstellt und möbliert und bis zu einer vollständigen Belegung mietfrei zur Verfügung gestellt werden. Der Investor sei die Phoenix Handelshaus GmbH aus Köln. Ansprechpartner dort für die weiteren Planungen einschließlich Investitionen und Betriebskosten isst Herr Matthias Wünsch von der Heyden.

Mit dem Erlass von Förderrichtlinien für U6 rechne die Verwaltung  nach der Sommerpause. Über die weiteren Planungen werde die Verwaltung den Ausschuss weiterhin informiert halten.

 

Auf die Verständnisfrage von Mitglied Wehren, ob es so sei, dass zwei Gruppen ab 01.08.18 direkt der Stadt zur Verfügung gestellt und von einem freien Träger betrieben werden und wie dann die dritte Gruppe genutzt werde, erläutert Frau Bremer,  die dritte Gruppe werde gebaut aber erstmal noch nicht benötigt.

Bürgermeister Hinze ergänzt, dass ursprünglich ein 4-zügiger Kindergarten beschlossen wurde. Durch die Firma Mona sei beabsichtig gewesen, die Anzahl der notwendigen Betriebskindergartenplätze noch zu benennen. Das war jedoch bisher nicht möglich. Die Stadt habe Bedarf an zwei Gruppen, für die ausreichend Kinder da seien. Die dritte Gruppe werde gebaut und möbliert aber nicht an die Stadt  vermietet. Hierfür entstehen der Stadt keine Kosten. Dieser Gruppenraum werde durch den Projektentwickler vorausschauend für die Kinder gebaut, die später einen Betriebskindergartenplatz benötigen.

 

Außerdem teilt er auf die Frage nach den ursprünglich auch geplanten Tagespflegeplätzen mit, diese seien nach wie vor bei Bedarf auch möglich. 

 

Weitere Wortmeldungen liegen nicht vor.