Aus dem Arbeitskreis Sicherheit und Wohnen trägt Herr Braun vor, dass der Zustand des Radweges unterhalb der Eisenbahnbrücke Weseler Straße in einem miserablen Zustand wäre. Es soll aber bereits „StraßenNRW“ mit der Beseitigung der Mängel beauftragt worden sein.

Die Stadt Emmerich hat diesbezüglich keine Regelungsmöglichkeiten.

Herr van Niersen bemängelt zum wiederholten Mal die Eisenbahnquerung mit dem Radfahrweg auf der Bahnhofstraße.

Gleiches trifft auf die Unterführung auf der van-Gülpen-Straße zu. Nach seiner Meinung sind die Absicherung des Geländers und die Ausleuchtung unzureichend. Die Absicherung des Geländers zu Eingang der Unterführung könnte durch ähnliche Installationen wie auf dem Geistmarkt gewährleistet werden. Dort wird „nur“ ein Hinweisschild gesichert. Der Schutz wurde der Niederschrift als Foto beigefügt.

An den Schultagen komme es regelmäßig zu einem Chaos auf dem Radfahrweg Seite Grollscher Weg, da die Schüler nach Schulschluss immer auf dieser Seite fahren würden und entgegenkommende Radfahrer sich in Sicherheit bringen müssten. Herr van Niersen ergänzte, dass er dies bereits dem Bürgermeister mitgeteilt habe und bis diesem Zeitpunkt keine Antwort erhalten hätte.

Der Arbeitskreis Soziales hat nicht getagt.

 

Der Arbeitskreis Rat und Tat berichtet, dass Joop Bolk von „Gemeinsam am Tisch“ in Elten die Mitglieder der Seniorenvertretung einlädt, sich für die Veranstaltung am 04.10.2017(Oktoberfest) anzumelden. Der Kostenbeitrag ist 8,00 €. Die Vorsitzende verteilt die Informationen an die Interessierten. Frau Pawlak betont nochmal, dass die letzte Veranstaltung sehr gelungen war und sie würde es begrüßen, wenn sich dort viele Mitglieder der Seniorenvertretung anmelden würden.