Beschluss: zur Kenntnis genommen

Kenntnisnahme(kein Beschluss)

 

Der Schulausschuss nimmt die Ausführungen der Verwaltung zur Kenntnis

 

 


 

Bürgermeister Hinze führt an, dass der Vorlage alle wichtigen Information zu entnehmen sind. Für die nächsten zwei Jahre wird das Klever Schulmodell durch eine Stiftung finanziert und belastet somit nicht den Haushalt der Stadt Emmerich am Rhein. Daher erfolgt die Vorlage nur zur Kenntnis.

Es wurden Gespräche mit der IHK und den Schulen vor Ort geführt. Das Klever Schulmodell dient als sogenanntes Addon zu dem schon bekannten KAoA (Kein Abschluss ohne Anschluss) und bietet eine eins zu eins Betreuung für Schüler, die es schwierig haben den Zugang zu Firmen zu finden.

 

Mitglied Bongers fragt an, ob die angebotenen Workshops freiwillig oder verpflichtend stattfinden.

 

Bürgermeister Hinze erklärt, dass es nach den Gesprächen mit IHK und den Schulen gilt, jemanden zu finden, der die Brücke zwischen den Schulen und den Betrieben schlägt. Im Einzelnen ist es von demjenigen bhängig, der eingestellt wird. Zunächst mussten sich die Städte auf ein solches Programm verständigen. Nun sucht die IHK nach einem geeigneten Bewerber.

 

Mitglied Bongers merkt an, dass bei freiwilligen Workshops diejenigen durch das Netz fallen, die die zusätzliche Förderung am meisten brauchen. Bei verpflichtenden Workshops würden auch die mit ins Boot geholt werden, die nicht aus Eigeninitiative handeln.

 

Bürgermeister Hinze teilt mit, dass dies in der Ausgestaltung mit dem eingestellten Mitarbeiter und der Schulleitung liegt.

 

Mitglied Malischewski fragt zu Anlage 1 Seite 3 an, ob die Leistungsindikatoren zum erfolgreichen Abschluss der Maßnahme für ein Jahr aufgestellt sind oder dies für den gesamten Zeitraum gilt. Zudem stellt Mitglied Malischewski fest, dass die Kosten von der Stiftung getragen werden und somit der Kostenanteil für die Stadt Emmerich am Rhein entfällt.

 

Bürgermeister Hinze erläutert, dass sich die Gesamtkosten auf 60.000,- Euro belaufen. In der Vorlage ist beschrieben, wie sich die Kosten verteilen und diese hälftig von der IHK und der Stiftung übernommen werden.

 

Die Vorsitzende Braun verweist auf die Vorlage und die darinstehenden zwei Jahre.