Herr Helmich bezieht sich auf die Machbarkeitsstudie des IVV vom 30.10.2014, die seiner Meinung nach eine Diskriminierung der Pläne zur Gleisbettvariante darstellen, und fragt nach, warum die Verwaltung diese als Entscheidungshilfe heranziehe, obwohl es die DB nicht mehr mache.

 

Erster Beigeordneter Dr. Wachs teilt hierzu mit, dass diese Untersuchungsparameter der Machbarkeitsstudie gemeinsam mit Vertretern der Bürgerinitiative aufgestellt worden und untersucht seien. Das Untersuchungsergebnis entspräche  nicht den Vorstellungen der BI.

Zwischenzeitlich habe die BI auch ein Gutachten in Auftrag gegeben, an dem die Verwaltung jedoch nicht beteiligt sei. Dieses Gutachten, wie auch das Ergebnis liege der Verwaltung nicht vor.

So lange dieses Gutachten der Verwaltung nicht vorliege, könne diese sich nur auf das von der Verwaltung und vom Rat in Auftrag gegebene Gutachten beziehen.