Herr Loock stellt die Präsentation zu den Anmeldungen SEK I vor. [Diese ist dem Ratsinformationssystem zu entnehmen]

 

Beratendes Mitglied McKay ergänzt, dass sich die Zahlen für die Anmeldungen durch Zuzüge, An- und Abmeldungen täglich ändern. Dem Grunde nach stimmen diese jedoch.

 

Vertretendes Mitglied Leypoldt fragt an, ob ebenfalls Zahlen über den Abgang während der Schulzeit am Gymnasium vorhanden sind.

 

Herr Loock erklärt, dass lediglich die dargestellten Statistiken vorliegen.

 

Mitglied Schaffeld teilt mit, dass die Schulen den Übergang nach der SEK I dokumentieren. Für den Schulausschuss seien jedoch die Übergänge ab Klasse 10 an das Berufskolleg und in Ausbildung interessant.

 

Herr Loock teilt mit, dass in den letzten Jahren mehrfach freiwillige Fragebögen an die Schulen gegeben wurden. Hierbei wurden nur von der Realschule verlässliche Zahlen zurückgegeben. Zu bemerken ist, dass ein Großteil der Realschüler das Berufskolleg aufsucht. 

 

Beratendes Mitglied McKay erklärt, dass aktuell in NRW ein Trend zu erkennen ist, wonach viele Schüler am Ende der 9 oder der Erfahrungsstufe das Berufskolleg aufsuchen. Die Attraktivität rührt aus dem umfangreichen Angebot der Berufskollegs und der Einstellung der Schüler, die einen einfacheren Abschluss suchen.

 

Beratendes Mitglied Oimann erklärt, dass von der Hauptschule 2/3 das Berufskolleg aufsuchen. Zu einem Teil wollen die Schülerinnen und Schüler ihren Abschluss nachholen. Zum anderen wird das Fachabitur angestrebt. Dies scheint für viele Schülerinnen und Schüler der einfachere Weg zu sein.

 

Mitglied Swhajor unterstützt die Anfrage der Frau Schaffeld.

 

Mitglied Malischewski teilt mit, dass im Oktober Schulstatistiken von den Schulen an das Land übermittelt werden. Diese würden dann die angesprochene Problematik aufklären.

 

Herr Loock teilt mit, dass er zur nächsten ordentlichen Sitzung verlässlichere Zahlen beibringen wird.