Mitglied Arntzen bittet, dass die Bauarbeiten zwischen den einzelnen Firmen und Behörden zukünftig besser abgesprochen werden, so dass – wie auf dem Hundshövel geschehen - nicht zweimal hintereinander die Straßendecke aufgebrochen werden müsse.

Weiterhin verweist er darauf, dass bei der Verlegung der Glasfaserkabel Reststücke hochkant aus dem Boden herausragen und so Stolperkanten entstünden.

Die Verwaltung sagt Prüfung zu.