Beschlussvorschlag

 

Der Rat stimmt der Fortschreibung des Schulentwicklungsplans bis zu dem Jahrgang 2023/24 zu

 


Herr Dr. Meyer stellt die Präsentation „Schulentwicklungsplanung Emmerich am Rhein“ vor und erläutert Verständnisfragen.

[Die Präsentation ist dem Ratsinformationssystem zu entnehmen.]

 

Frau Feldmann fragt an, ob Sporthallen ebenfalls bewertet wurden.

 

Herr Dr. Meyer teilt mit, dass Sporthallen nicht betrachtet wurden.

 

Vertretendes Mitglied Bartels fragt an, ob die Schulen aus Emmerich auf besondere Situationen und Ausfälle vorbereitet sind.

 

Herr Dr. Meyer teilt mit, dass keine Schule von der Auflösung bedroht ist. Auf der anderen Seite sind Maßnahmen notwendig, die in den nächsten Jahren umgesetzt werden müssten.

 

Bürgermeister Hinze teilt mit, dass diese Problematiken bekannt sind und man im Gespräch mit den Schulleitungen sei. Am Beispiel der Liebfrauengrundschule werde man kurzfristig mit einer Containerlösung aufwarten. Für eine langfristige Lösung sei man in Klärung. 

 

Mitglied Schaffeld fragt an, ob die Rückkehr zu G9 beim Gymnasium zu einem höheren Raumbedarf führt.

 

Herr Dr. Meyer erklärt, dass die Rückkehr zu G9 außerhalb des berücksichtigten Zeitraumes liegt. Aufgrund der räumlichen Aufstellung des Gymnasiums sieht er jedoch kein Problem.

 

Mitglied Malischewski stellt die Kritik am Zahlenwerk vor und unterbreitet den Berechnungsvorschlag der UWE Fraktion.

 

Mitglied Kulka fragt an, wie viele Kinder mit sonderpädagogischem Bedarf oder als Seiteneinsteiger an der Gesamtschule unterrichtet werden.

 

Frau Feldmann teilt mit, dass insgesamt ca. 60 Schülerinnen und Schüler sonderpädagogisch gefördert werden. In der 5. Klasse sind dies aktuell 16 Schülerinnen und Schüler und 4 als Seiteneinsteiger. 

 

Mitglied Kulka äußert Kritik an der Aktualität der Schulentwicklungsplanung und wünscht die Einarbeitung der aktuellen Anmeldezahlen an den weiterführenden Schulen.

 

Herr Dr. Meyer teilt mit, dass der Bericht im Dezember geschrieben wurde und Abgabe der Endfassung im Februar erfolgte.

 

Mitglied Schaffeld weist darauf hin, dass der Bericht die wichtigen Handlungsbedarfe ausweist und so zu akzeptieren ist.

 

Vorsitzende Braun erklärt, dass die Abgabe des Berichtes vor den Anmeldeterminen an den weiterführenden Schulen lag und somit die Zahlen nicht eingearbeitet werden konnten.

 

Mitglied Kulka meldet Beratungsbedarf für die CDU Fraktion an.

 

[Dieser wird auf eine kurze Pause von 10 Minuten festgelegt.]

 

Mitglied Schaffeld stellt den Antrag auf Abstimmung gem. Beschlussvorschlag.