Gem. § 5 der Richtlinien der Seniorenvertretung der Stadt Emmerich am Rhein wählen die ordentlichen Mitglieder der Seniorenvertretung aus ihrer Mitte den/die Vorsitzende/n sowie zwei Stellvertreterinnen/Stellvertreter.

 

Bürgermeister Peter Hinze bittet zunächst um die Benennung von Kandidatinnen und Kandidaten zur Wahl der/des Vorsitzenden.

 

Als Kandidatin wird Frau Leonie Pawlak vorgeschlagen.

Sie bestätigt auf Nachfrage des Bürgermeisters, dass Sie im Falle einer Wahl das Amt als Vorsitzende annehmen würde.

 

Als zweiter Kandidat wird Herr Wolfgang Heimann vorgeschlagen. Auf Nachfrage des Bürgermeisters, ob er im Falle der Wahl das Amt annehmen würde, lehnt er ab.

 

Da es keine weiteren Vorschläge gibt, fragt der Bürgermeister, ob jemand geheim abstimmen möchte. Hier meldet sich kein Mitglied, sodass öffentlich abgestimmt wird.

 

Frau Pawlak wird mit 10 Stimmen, bei einer Enthaltung, zur Vorsitzenden der Seniorenvertretung gewählt.

 

Der Bürgermeister Peter Hinze gratuliert Frau Pawlak und überreicht Ihr ein Geschenk der Verwaltung.

 

Weiterführend bittet er nun um die Benennung von Kandidatinnen und Kandidaten für die/den stellvertretende/n Vorsitzende/n. Es werden Frau Meisters, Herr Heimann und Frau Weit vorgeschlagen. Sie alle signalisieren ihre Bereitschaft, das Amt der/des Stellvertreterin/Stellvertreters anzunehmen.

Auf Antrag der Vorsitzenden findet die Wahl geheim statt.

 

Die Auszählung der Stimmzettel ergibt, dass Frau Edith Meisters mit 10 Stimmen zur ersten stellvertretenden Vorsitzenden und Herr Wolfgang Heimann mit 8 Stimmen zum zweiten stellvertretenden Vorsitzenden gewählt wurden. Frau Weit erhielt 3 Stimmen.

 

Der Bürgermeister wünscht dem neu gewählten Gremium eine gute Zusammenarbeit und übergibt die Leitung der Sitzung an die Vorsitzende Frau Pawlak.

 

Sie nutzt die Gelegenheit um sich nochmals bei den Mitgliedern der letzten Seniorenvertretung für die gute Zusammenarbeit zu bedanken und begrüßt in diesem Zusammenhang die neuen Mitglieder der Seniorenvertretung. Sie wünscht sich, dass man sich zukünftig in Offenheit und Ehrlichkeit den Problemen widmen könne, die Sie alle betreffen.

 

Sie weist darauf hin, dass es sich bei der Seniorenvertretung um ein parteiunabhängiges, vereinsunabhängiges, überkonfessionelles und ehrenamtliches Gremium handle.