Frau Pawlak teilt mit, dass das stellvertretende Mitglied Herr Wagner über einen Brief seine Anregungen bekundet habe, da dieser leider nicht persönlich erscheinen konnte. Herr Wagner bemängelt in seinem Brief den behindertengerechten Zugang zum Rathaus, welcher in seinen Augen nur mit sehr großen Anstrengungen zu bewältigen sei. Insbesondere der weite Weg vom Schwerbehinderten Parkplatz und das Kopfsteinpflaster stellen hier eine große Hürde dar.

Darüber hinaus empfinde Herr Wagner das Wahlsystem für die Seniorenvertretung als ausbaufähig aufgrund der niedrigen Wahlbeteiligung.

 

Frau Pawlak pflichtet den Anmerkungen des Herrn Wagner bei, dass der Zugang zum Europasaal keine optimale Lösung eines behindertengerechten Zugangs sei.

Sie bittet die Verwaltung sich mit der Suche nach geeigneteren Räumlichkeiten für die Seniorenvertretung auseinanderzusetzen.

 

Herr Dahms teilt mit, dass er überrascht gewesen sei, dass Herr Wagner erneut das Thema des barrierefreien Zugangs zum Europasaal ansprach. Bereits vor der ersten Sitzung der Seniorenvertretung habe die Verwaltung diesbezüglich ein Schreiben von Herrn Wagner erhalten. Hier habe die Verwaltung Herrn Wagner über den barrierefreien Zugang informiert und darüber hinaus persönliche Hilfe angeboten, um einen Sicheren Zugang zum Europasaal zu ermöglichen. Daraufhin habe Herr Wagner sich bei der Verwaltung für die Lösung bedankt und mitgeteilt, dass sich sein Problem damit erledigt habe. Nun werde selbiges Problem trotz vorheriger Lösung erneut thematisiert.

Weiterführend teilt Herr Dahms mit, dass er bereit sei, in Absprache mit dem Fachbereich 3 Immobilien nach geeigneteren Räumlichkeiten für die Sitzung der Seniorenvertretung zu suchen. Falls besser geeignete Räumlichkeiten gefunden werden, werde die Verwaltung in der nächsten Einladung darauf zurückgreifen.

 

Frau Köster teilt mit, das bereits in den alten Räumlichkeiten des VdK in Hüthum Sitzungen stattgefunden hätten. Aktuell habe der VdK seinen Sitz in der Tempelstraße. Hier bestehe ebenfalls die Möglichkeit die Sitzungen der Seniorenvertretung abzuhalten, da der Raum groß genug sei und über eine Rampe den barrierefreien Zugang ermögliche.

 

Herr Dahms bedankt sich für das Angebot und teilt mit, dass er das Angebot gerne aufnehme sich jedoch parallel ebenfalls Gedanken über Alternativen mache.