Beschluss: zur Kenntnis genommen

Kenntnisnahme(kein Beschluss)

 

Der Schulausschuss nimmt die Ausführungen der Verwaltung zur Kenntnis.


Herr Loock stellt die Präsentation zu TOP 6 vor.

[Die Präsentation zu TOP 6 ist dem Ratsinformationssystem zu entnehmen]

 

Herr Loock weist darauf hin, dass zu den Lehrergeräten bereits eine Aktualisierung vorliegt und diese in der 3. KW geliefert werden sollen.

 

Mitglied Kulka erkundigt sich über die Erhöhung der jährlichen Kosten für den Support der Tabletts und ob der Support auch unterjährig erfolgt. 

 

Herr Loock erklärt, dass ab dem Jahr 2021 insgesamt 2 Stellen (zuvor 1,5 Stellen) Support beim KRZN eingekauft wurden. Es handelt sich hierbei um einen Techniker vor Ort, welcher bei Problemen aushelfen kann.  Für den Support der Tabletts wird kein zusätzlicher Stellenbedarf gesehen, da relativ einfach softwareseitig über das MDM (mobile device management) Updates und Problembeseitigung erfolgen können.

 

Mitglied Rempe fragt an, ob bei der Serverleistung und dem Serverspeicherplatz für den Betrieb im Homeschooling ausreichend Kapazität vorhanden ist und verweist auf die derzeitigen Probleme in der Stadt Kleve.

 

Herr Schwarz teilt mit, dass grundsätzlich für das Homeschooling keine lokalen Serverkapazitäten benötigt werden.

 

Mitglied Rempe teilt mit, dass in Kleve lediglich 80 Zugänge zu Videokonferenzen vorhanden sind und damit nur 2 Klassen unterrichtet werden können.

 

Herr Schwarz erklärt, dass Videokonferenzen ohne lokale Server umgesetzt werden. Grundsätzlich steht jedem Lehrer die Möglichkeit bereit eine Videokonferenz zu starten. Lediglich die Internetanbindung an den Schulen ist derzeit noch ausbaufähig.

 

Mitglied Terhorst bedankt sich für die Präsentation und fragt an, ob die nun angeschafften Geräte im weiteren Ausbau als stille Reserve in den Schulen verbleiben.

 

Herr Loock erklärt, dass ein Großteil der Geräte in die Ausleihe gehen werde. Ersatzgeräte sollen jedoch in den Schulen vorgehalten werden.

 

Beratendes Mitglied Feldmann teilt mit, dass die Möglichkeiten zum Distanzlernen durch die Stadt Emmerich am Rhein gegeben sind. Teilweise ist sogar die 1/1 Betreuung von Schülern besser als zuvor möglich. Insgesamt läuft die Technik, ist jedoch noch ausbaufähig.

 

Mitglied Gerritschen weist darauf hin, dass die Coronapandemie für eine Beschleunigung der Digitalisierung gesorgt hat und diese nicht immer fehlerfrei abläuft, wie an dem Beispiel der Landesplattform zu sehen ist.

 

Beratendes Mitglied Wimmers berichtet, dass das Distanzlernen deutlich besser als im Frühjahr 2020 läuft. Die Technik ist noch ausbaufähig, jedoch hat die Stadt Emmerich am Rhein hier viel ermöglicht.

 

Mitglied Scherer berichtet, dass ebenfalls an den Grundschulen die Möglichkeit für Distanzunterricht durch die Stadt Emmerich am Rhein geschaffen wurde.

 

Mitglied Bongers geht auf den Antrag der CDU ein und bittet um einen schriftlichen Sachstandsbericht mit der Niederschrift.

 

Die Vorsitzende Braun stimmt diesem Vorgehen zu.