Arbeitskreis Soziales:

Frau Matser berichtet, dass der Arbeitskreis vor einiger Zeit getagt habe. Ein wichtiges Thema sei hier die Ärztesituation in Emmerich gewesen. Dieses Thema sei zwar Aufgabe der Politik jedoch bittet sie darauf zu achten, dass keine vollständige Umstellung auf digitale Arztpraxen erfolgt. Dies sei insbesondere für ältere Menschen eine große Hürde und der persönliche Kontakt zum Arzt sei ebenfalls äußerst wichtig.

 

Des Weiteren teilt Frau Matser mit, dass der Arbeitskreis in der letzten Sitzung einen Auftrag von Frau Pawlak in Form eines Briefes einer Heimbewohnerin bekommen habe. Diesem habe Sie sich angenommen und die Frau für ein persönliches Gespräch besucht. Hier wurden die Anliegen aufgenommen und zur Kenntnis genommen. Zur Lösung dieser soll ein Gespräch mit dem Leiter des St. Augustinus-Heimes, Herrn Nellessen, geführt werden.

 

Das Dritte Thema sei der bereits mehrmals angesprochene Schwerbehindertenparkplatz in der Burgstraße gewesen. Entgegen der Stellungnahme der Verwaltung sei sich der Arbeitskreis einig, dass der Schwerbehindertenparkplatz an dieser Stelle wichtig und notwendig sei. Denn es profitieren nicht nur die Orthopädiefirma Hendricks sondern ebenfalls die Post, das Krankenhaus und die Praxis Dr. Gruhn & Regel. Ausschlaggebend sei hier die schlechte Erreichbarkeit mit dem Rollstuhl aufgrund der verkehrsreichen Straßen. Hier bittet sie um eine erneute Überprüfung seitens der Stadtverwaltung.

Ergänzend möchte Sie darauf hinweisen, dass im Zuge der Umgestaltung des Geistmarktes keine Schwerbehindertenparkplätze wegfallen.

 

Herr Heimann teilt ergänzend mit, dass der Schwerbehindertenparkplatz vor der Sparkasse in Emmerich am Rhein oftmals durch andere Autofahrer, ohne entsprechende Berechtigung, belegt sei.

 

Herr Hinze teilt mit, dass er die Anregungen mitnimmt und ggf. nochmals überprüfen lässt.

 

Anmerkung der Verwaltung:

Vor der Praxis Dr. Gruhn & Regel befindet sich ein ausgewiesener Schwerbehindertenparkplatz, welcher sich in unmittelbarer Nähe zu Orthopädie Hendricks befindet.

 

Arbeitskreis Rat und Tat:

 

Frau Matser berichtet, dass der Arbeitskreis Rat und Tat in den neuen Räumlichkeiten des Ebkes aufzufinden sei. Dies sei auch durchweg positiv angenommen worden. Jedoch teilt Sie mit, dass am Montag, an dem die Personalversammlung der Stadtverwaltung stattgefunden habe, der Zugang zu den Räumen nicht möglich gewesen sei. Hier habe es keine Möglichkeit gegeben die entsprechenden Schlüssel entgegen zu nehmen.

 

Herr Hinze bedauert den Zwischenfall und gibt die Anregung weiter, dass dies zukünftig Beachtung finde.