Arbeitskreis Soziales

 

Frau Matser teilt mit, dass der Arbeitskreis weiterhin an den bekannten Themen arbeite. Beispielsweise sei leider bisher kein Termin mit Herrn Nellessen zustande gekommen. Aber man werde dies weiterverfolgen.

 

Frau Matser möchte erneut das Thema des Schwerbehinderten Parkplatz in der Burgstraße vor dem Geschäft Hendricks aufgreifen. Hier bittet sie die Verwaltung nochmals darüber nachzudenken, dort einen solchen Parkplatz zu schaffen, da der Arbeitskreis sich einig sei, dass der Bedarf vorhanden sei.

 

Mitglied Hartmann teilt mit, dass die Klingel vor dem Infocenter wieder angebracht wurde und betriebsbereit sei. Jedoch könne man diese schlecht erkennen, da sie sich direkt unter dem Handlauf befinde. Er schlage vor, dort ein Schild anzubringen, um eine bessere Sichtbarkeit herzustellen.

 

Herr Bürgermeister Hinze gebe die Anregung gerne weiter.

 

Frau Matser teilt mit, dass Sie festgestellt habe, dass es einen Behindertenbeauftragten im Kreis Kleve gäbe. Sie stellt die Frage, ob dieser ebenfalls für Emmerich zuständig sei oder ob es für Emmerich eine gesonderten Behindertenbeauftragten gäbe.

 

Herr Bürgermeister Hinze nimmt die Fragestellung zwecks Klärung auf.

 

 

Arbeitskreis Sicherheit

 

Mitglied Jöris teilt mit, dass er sich Sorgen um die Bahnhaltestelle in Elten mache. Ihm sei zu Ohren gekommen, dass dort fünf Varianten vorgeschlagen worden seien, zu denen die Stadt bisher keine Stellungnahme abgegeben habe. Er bittet die Seniorenvertretung darum, dies im Sinne der älteren Mitbürger bezüglich einer behindertengerechten Bauweise weiter zu verfolgen.

 

Frau Matser teilt mit, dass die Weiterverfolgung zu den Aufgaben des Arbeitskreises Sicherheit gehöre. Daher solle der Arbeitskreis dies weiterverfolgen und der Seniorenvertretung Bericht erstatten, sobald es dort neue Erkenntnisse gäbe. 

 

Herr Bürgermeister Hinze stellt klar, dass die fünf vorgeschlagenen Varianten seitens der Bahn unter dem Vorbehalt eingereicht worden sind, dass die von der Stadt und vom Rat angestrebte Gleisbettvariante nicht zum Tragen käme. Diese fünf Varianten seien die angebotenen Varianten seitens der Bahn, für den Fall, dass nicht die Gleisbettvariante, sondern die Bahnvariante umgesetzt werden solle. Die Verweigerung der Stellungnahme sei darüber hinaus nicht auf die Verwaltung zurückzuführen, sondern auf den Rat der Stadt Emmerich am Rhein. Die Verwaltung habe angestrebt, zu den vorgeschlagenen Varianten der Bahn hilfsweise Stellung zu nehmen. Dieser Vorschlag sei jedoch von der Politik abgelehnt worden.