Ziel für diese Ausschusssitzung war lt. Herrn Rozendaal die Vorlegung eines Wirtschaftsplans für das Jahr 2022. Jedoch gibt es im Moment noch einige Unwägbarkeiten, die dieses vereitelt haben. U.a. hat die Inthega für die Monate 01 – 08.2022 Fördermittel angekündigt und auch mündlich zugesagt. Jedoch liegen derzeit noch keine Richtlinien für die Vergabe dieser Mittel vor, sollten die bisherigen Richtlinien Bestand haben, wäre der Antrag schon fertig und man könnte hier rd. 55.000 Euro erhalten. Aufgrund der Corona-Situation explodieren die Kosten für Gastspiele, Künstler und die Nebenkosten derzeit. Eine weitere Förderung über Bundesmittel ist derzeit nicht möglich, da hier die Coronaschutzverordnung NRW als eine Grundlage für die Förderung entfällt.  Hier sind die Veranstaltung aber weiterhin registriert, falls die Grundlage über die Coronaschutzverordnung wiedergegeben sein sollte. Für das Jahr 2021 können insgesamt Fördermittel von rd. 26.000 Euro generiert werden. Ausschussmitglied Jörn Bartels sichert dem Betriebsleiter die Unterstützung der Politik zu, da die Corona-Pandemie mit ihren Auswirkungen speziell die Kulturveranstaltungen beeinträchtigt hat. Herr Rozendaal bedankt sich für das Angebot. Seit Beginn der Corona-Pandemie haben sich die Abo-Zahlen um 380 verringert. Dies muss aufgearbeitet und mit einem guten Theaterangebot entgegengewirkt werden bzw. eine jüngeres Publikum angesprochen werden. Lt. Herrn Rozendaal definiert sich jüngeres Publikum 50 Jahre plus.

 


Abstimmungsergebnis: