Frau Kirchner teilt mit, dass die Verwaltung derzeit Maßnahmen prüft, wie man die Krähen aus dem Rheinpark vergrähmen kann. Die Saatkrähe steht unter Naturschutz und bislang wurde immer eine Ausnahmegenehmigung von der Unteren Naturschutzbehörde zur Entnahme der Nester erteilt. Für dieses Jahr ist eine solche Genehmigung nicht in Aussicht gestellt worden. Die Verwaltung hat nun testweise einige Bäume mit einem Rasensprengersystem ausgestattet, um die Tiere zu verschrecken.

 

Vorsitzende Siebers macht den Vorschlag, als Maßnahme einen natürlichen Feind der Krähe einzusetzen.

Frau Kirchner führt an, dass diese Möglichkeit nicht in Frage kommt, da die Krähen unter Naturschutz stehen und eine entsprechende Befreiung von der Unteren Naturschutzbehörde nicht erteilt wird.

 


Abstimmungsergebnis: