Bürgermeister Hinze erläutert, dass bereits seit längerer Zeit das Thema hausärztliche Versorgung auf der Agenda stünde. Nun sei es gelungen über eine Videokonferenz ein Treffen stattfinden zu lassen, was bisher aufgrund der Coronapandemie und der damit verbundenen Beschäftigungen der Ärzte schwierig gewesen sei. Es sei zu einem erfolgreichen Austausch gekommen, die Zusammenarbeit zwischen den Beteiligten - insbesondere den Hausärzten und dem Krankenhaus sei auf einem guten Weg. Im Laufe der letzten Jahre sei leider der Kontakt verloren gegangen, der nun wiederhergestellt wurde. Er weist daraufhin, dass nun auf dem alten Kasernengelände eine Hausarztpraxis vorgesehen sei. Im Weiteren sei für eine Hausarztpraxis, die aus gesundheitlichen Gründen aufgegeben werden müsse, ein Nachfolger im Gespräch. Hier müsse sich die Stadt Emmerich am Rhein ggfs. ebenfalls engagierten. Dies seien alles Ergebnisse der Gespräche, in denen man tatsächlich in den Austausch komme. Hierzu gehören allerdings auch persönliche Perspektiven, sodass dieser Arbeitskreis zunächst nicht öffentlich werde. Insofern bitte er um Verständnis, dass es nicht weiter den Titel Gesundheitskonferenz trage, auch auf Wunsch der Ärzte. Der Arbeitskreis wird sich dieses Jahr noch einmal treffen, es gäbe eine Vereinbarung, dass man sich mindestens zweimal im Jahr träfe. Dies alles wolle er nochmal in diesem Ausschuss darlegen, da das Thema bereits schon einmal im Ausschuss besprochen worden sei.