Frau Schwandt - Schulpflegschaftsvorsitzende der Liebfrauenschule - fragt nach Lösungen für die untragbaren Zustände der Küche, wo auf kleinstem Raum mehr als 100 Essen zubereitet werden müssen. Außerdem bemängelt sie den langen und unebenen Weg von der Essensausgabe zur Schule.

Herr Glapski teilt mit, dass er sich zu Beginn der Woche vor Ort ein Bild von der Situation gemacht habe. Das Gebäude stehe nicht im Eigentum der Stadt Emmerich, es gehört der Waisenhausstiftung und werde von der Baugenossenschaft verwaltet. In der kommenden Woche solle es ein Gespräch zwischen dem Eigentümer und der Stadt Emmerich geben, um ggf. eine Änderung der Wegesituation, Stolperfallen, Ausbau Gartentor und Verbauung rutschfester Fliesen auf der Treppe durchführen zu dürfen. Des Weiteren prüfe der Fachbereich 4, ob einzelne veraltete Gerätschaften wie z.B. die Spülmaschine ausgetauscht werden sollten.

 

Herr Wocknitz - Schulpflegschaftsvorsitzender der Gesamtschule - werde der Verwaltung seine zahlreichen, komplexen Fragen zur Gesamtsituation ’Grollscher Weg’ schriftlich einreichen, damit diese beantwortet werden können.