Beschluss: zur Kenntnis genommen

Kenntnisnahme (kein Beschluss)

 

Der Jugendhilfeausschuss nimmt die Ausführungen zur Kenntnis.

 


Für den Kreis Kleve erläutert Jugendamtsleiter Herr Amourette einleitend das diese App insbesondere vorhandene analoge Angebote z.B. zu Veranstaltungen für Familien, Infos zur Gesundheitsvorsorge, staatlichen Leistungen, Bildungsangeboten, Kontaktadressen u.a. ablösen soll die dann digital im Kreis Kleve zur Verfügung gestellt werden. Die Entwicklung der App wurde vom Kleve in Kooperation mit den anderen Jugendämtern im Kreis entwickelt und bilde Angebote aus dem ganzen Kreisgebiet ab. Die App sei insoweit ein weiterer Beleg für die aktuell gute interkommunale Zusammenarbeit zwischen den sechs Jugendämtern im Kreis Kleve.

Frau Hebben vom Jugendamt des Kreises Kleve stellt dem Gremium die Möglichkeiten der Familien-App anschaulich und detailliert in einer Live-Version vor.

 

Das neue Angebot für Familien wird von Ausschussmitgliedern übereinstimmend begrüßt verbunden mit der Anregung, eine Ergänzung des Angebotes um Kontaktdaten und Informationen der örtlichen Sportvereine und auch weitere Notrufnummern vorzunehmen. 

 

Hierzu bemerkt Frau Hebben, Ergänzungen seien jederzeit möglich, wenn dem Kreis fehlende Informationen mitgeteilt würden. Die Notrufnummer seien mit dem Rettungsdienst des Kreises Kleve und der Kreispolizeibehörde abgestimmt. Für die Ergänzung um örtliche Angebote sei das jeweilige Stadtjugendamt zuständig.

 

Zur Frage, wie die App bei den Familien bekannt gemacht werde, teilt Herr Amourette mit, dies werde über Flyer und Plakate erfolgen, die auch auf Anfrage gerne zur Verfügung gestellt werden. Auch die Vorstellung der App in politischen Gremien, die Weitergabe der Information zur App z.B. bei ”runden Tischen” und in entsprechenden Netzwerken solle zur Verbreitung beitragen.  

 

Der Vorsitzende bedankt sich bei den Mitarbeitern des Kreisjugendamtes für die Ausführungen.