Beschlussvorschlag

 

Der Rat beschließt:

 

1. Der Jahresabschluss der eigenbetriebsähnlichen Einrichtung Kultur – Künste – Kontakte Emmerich am Rhein zum 31.12.2013 wird festgestellt.
2. Der Jahresüberschuss i. H. v. 17.732,04 € wird an die Stadt Emmerich am Rhein abgeführt.
3. Der Betriebsleitung wird für das Wirtschaftsjahr vom 01.01.2013 – 31.12.2013 Entlastung erteilt.

 

Herr Stephan Cebulla erläutert ausführlich den Jahresabschluss zum 31.12.2013.

 

Die Erläuterungen zum mündlichen Vortrag wurden den anwesenden Mitgliedern des Kulturausschusses zu Beginn der Sitzung ausgehändigt.

 

Fragen hinsichtlich der Ausführungen des Herrn Cebulla wurden nicht gestellt. 

 

Manfred Mölder bedankte sich beim Betriebsleiter der eigenbetriebsähnlichen Einrichtung Kultur – Künste – Kontakte, Herrn Rozendaal, für die geleistete hervorragende Arbeit, die im Eigenbetrieb geleistet wird. Er bat darum, diesen Dank an die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter weiterzugeben. Herr Mölder stellte den Antrag gemäß dem Beschlussvorschlag zu beschießen.

 

Frau Weicht macht auf einen Schreibfehler in der Begründung der Vorlage zum TOP 3 aufmerksam. Dort muss es richtig heißen: ..... ergibt sich aus einer Kostenerstattung der VHS aus den Jahren 2009 und 2010 in Höhe von .....

 

Weiterhin bat Frau Weicht um nähere Erläuterungen zu den Erstattungen der VHS. Diese wurden durch Herrn Rozendaal beantwortet. Herr Rozendaal wies weiter darauf hin, dass unter dem Tagesordnungspunkt Mitteilungen, weitergehende Informationen bezüglich der VHS gegeben werden.

 

Frau Weicht regte an, den Überschuss nicht an die Stadt Emmerich am Rhein abzuführen, sondern hieraus eine Rücklage zu bilden.

 

Frau Hövelmann schloss sich dem Dank des Herrn Mölder an, bat jedoch um Prüfung, ob die Open Air Veranstaltung, die immer ein Highlight im Programm der Kulturbetriebe war, nicht doch wieder ins Programm aufgenommen werden könnte. Schließlich stellt der Kämmerer  für diese Veranstaltung zusätzlich 10T€ zur Verfügung.   

Herr Rozendaal wies noch einmal auf seine Bedenken hin und sicherte eine Prüfung für das Jahr 2015 zu.

 

Nachdem keine weiteren Wortmeldungen vorlagen, ließ Frau Kulka über den Beschlussvorschlag abstimmen.