Sachdarstellung :

Ins Schuljahr 2023/2024 sind insgesamt 2.969 Schülerinnen und Schüler (SuS) an den Emmericher Schulen gestartet.

Für die einzelnen Schulen bedeutet dies

Rheinschule, 193 SuS, 8 Klassen, davon 2 Eingangsklassen
Leegmeerschule, 304 SuS, 12 Klassen, davon 3 Eingangsklassen
Liebfrauenschule, 291 SuS, 12 Klassen, davon 3 Eingangsklassen
St. Georg-Schule, 315 SuS, 13 Klassen, davon 4 Eingangsklassen
Michaelschule, 109 SuS, 5 Klassen, davon 1 Eingangsklasse
Willibord-Gymnasium, 691 SuS, 21 Klassen in der SEK I, davon 4 Eingangsklassen, 134 SuS in der Oberstufe
Gesamtschule, 1.066 SuS, 34 Klassen in der SEK I, davon 6 Eingangsklas-sen, 139 SuS in der Oberstufe

In der Schulbetreuung für die Primarstufe sind zum neuen Schuljahr drei neue Gruppen gestartet. Insgesamt werden aktuell 841 SuS in den Schulen betreut (= 69 % der Gesamtschülerschaft).

Rheinschule, 5 Gruppen OGS mit 117 SuS
Leegmeerschule, 6 Gruppen OGS mit 148 SuS, 2 Gruppen mit 56 SuS in der Betreuungsform ‘Schule plus’
Liebfrauenschule, 6 Gruppen OGS mit 148 SuS, 2 Gruppen mit 58 SuS in der Betreuungsform ‘Schule plus’
St. Georg-Schule, 6 Gruppen OGS mit 123 SuS, 4 Gruppen mit 112 SuS in der Betreuungsform ‘Schule plus’
Michaelschule, 1 Gruppen OGS mit 29 SuS, 2 Gruppen mit 50 SuS in der Betreuungsform ‘Schule plus’

Die Verwaltung informiert den Schulausschuss regelmäßig über die Entwicklung der Kinder in der Erstförderung. In der Erstförderung werden die zugewanderten SuS mit nicht ausreichenden deutschen Sprachkenntnissen in den ersten beiden Jahren aufgenommen. Auch nach dieser Zeit werden die SuS bei Bedarf auch außerhalb dieser Erstförderung weiter gefördert.

Von den Schulen wurden aktuell (34. KW) folgende SuS-Zahlen gemeldet:

Rheinschule 50 SuS (26 SuS in KW 19/23)
Leegmeerschule 35 SuS (42 SuS)
Liebfrauenschule 21 SuS (16 SuS)
St. Georg-Schule Hüthum 33 SuS (31 SuS)
Michaelschule 6 SuS (7 SuS)
Städt. Willibrord-Gymnasium 32 SuS (33 SuS)
Gesamtschule Emmerich 58 SuS (50 SuS)

Insgesamt werden in Emmerich am Rhein im Rahmen der Erstförderung somit 235 Schülerinnen und Schüler gefördert. Gegenüber dem Stand aus der 19. KW mit 205 SuS ist wieder ein Anstieg zu verzeichnen.

In der Erstförderung sind derzeit an den Schulen Schülerinnen und Schüler aus insgesamt 32 Herkunftsländern. Hauptherkunftsländer sind neben der Ukraine (76 SuS), Polen (35), Syrien (21), Rumänien (15), Niederlande (13) und Afghanistan (12).

Finanz- und haushaltswirtschaftliche Auswirkungen :

Die Maßnahme hat keine finanz- und haushaltswirtschaftlichen Auswirkungen.

Leitbild :

Die Maßnahme steht im Einklang mit den Zielen des Leitbildes Kapitel 6.2.

In Vertretung

Markus Dahms

Beigeordneter